Alle Artikel von Niels Poppelbaum

Weihnachtsmailings? Können wir richtig gut, und das schon seit beinahe 20 Jahren! Unser vielfältiges Sortiment an Weihnachtskarten, Adventskalendern, Klappkarten und Postkarten erweitern wir laufend. Über 30 weihnachtliche bildpersonalisierte Motive, Überraschungseffekte, konturgestanzte Karten – die Wahl könnte einem beinahe schwerfallen. Lassen Sie sich inspirieren! Die folgenden Weihnachtsmailings bereiten Ihren Geschäftspartnern garantiert viel Freude und bieten manchen sicherlich auch Trost in dieser turbulenten Zeit.

Popup-Karte mit heraustrennbaren Weihnachtskugeln

Covid-19 führt in der Arbeitswelt vermehrt zu räumlicher Trennung. Viele von uns arbeiten teilweise oder sogar ganz im Homeoffice. Die Popup-Karte mit heraustrennbaren Weihnachtskugeln tut in diesem Jahr gleich mehrfach Gutes! Zum einen bringt der Popup-Effekt wirklich jeden zum Schmunzeln. Zum anderen schafft die Personalisierung dieser außergewöhnlichen Weihnachtskarte eine besondere Nähe. Und zu guter Letzt lässt sich der Arbeitsplatz mit den heraustrennbaren Kugeln sogar verschönern! Jede Kugel hat ein vorgefertigtes Loch, durch das nur ein hübsches Band oder ein Faden gezogen werden braucht. Unsere jahrelange Erfahrung hat uns gezeigt, dass diese Spielerei überaus beliebt ist. Wir wissen auch, dass Weihnachtsdeko im Büro bereits in der Adventszeit aufgehängt wird oder über die Feiertage hinaus dortbleibt. Also tut diese weihnachtliche Popup-Karte auch Ihnen und Ihrem Unternehmen Gutes: Ihre Werbung fällt täglich ins Blickfeld, und das über mehrere Wochen!

Aufkleberpostkarte mit individuell bedruckbaren Christbaumkugeln

Es gibt Menschen, die kleben für ihr Leben gern. Vor allem dann, wenn sie mit Aufklebern zu bestimmten Anlässen Schnäppchen ergattern können. Im Einzelhandel eignet sich der Countdown bis Weihnachten besonders gut dafür, Kunden mit Wochenrabatten in Ihr Geschäft zu locken. Als Anbieter sollte man aber nicht nur mit Rabatten seinen Kunden Freude bereiten! Fleißige Weihnachtspost-Schreiber etwa sind dankbar für die Gelegenheit, mit bunten Aufklebern ihre eigene Weihnachtspost verschönern zu können. Auch auf Geschenken machen sich die bunten Christbaumkugeln gut! Wie alle unsere Mailings kann auch die Aufkleberpostkarte personalisiert werden. Und wie immer können Sie sich auf eine tadellose Qualität verlassen. Die Christbaumkugeln lösen sich problemlos von der Weihnachtskarte und haften anschließend zuverlässig. Als DIALOGPOST verschickt haben Sie mit dieser Weihnachtskarte übrigens ein preislich sehr attraktives Werbemittel zur Verfügung.

Bildpersonalisierte Weihnachtskarte

Zwei Karten Weihnachtsmailing mit Christbaumkugeln und PlätzchenteigSeit Jahren ein Dauerbrenner unter unseren Weihnachtsmailings: die bildpersonalisierte Weihnachtskarte mit der fotorealistischen Integration von Vornamen oder ganzen Namen. Schicken Sie uns eine Excel-Liste mit den Namen Ihrer Kunden! Wählen Sie Weihnachtsmotive, die Ihnen gefallen, und wir gestalten für Sie individuelle, personalisierte Weihnachtsgrüße, die Ihre Kunden schlicht und einfach verzaubern. Eine moderne Technologie macht es uns möglich, Namen auf Tassen, Lebkuchenherzen, Keksen, an einem winterlichen Sternenhimmel oder ganz klassisch auf Christbaumkugeln erscheinen zu lassen. Die bildpersonalisierte Weihnachtskarte begeistert als Klappkarte oder als Postkarte. Was Weihnachten 2020 ganz besonders macht: Persönliche Weihnachtsgrüße bestärken das Wir-Gefühl. Besinnen wir uns darauf, dass wir diese Krise gemeinsam meistern und uns gegenseitig unterstützen. Ihre Kunden werden sich in diesem Jahr über persönliche, motivierende Zeilen ganz besonders freuen!

Ein Weihnachtsbaum als konturgestanzte Karte

Unsere konturgestanzten Karten verarbeiten wir mit höchster Präzision. Demzufolge ist auch eine Weihnachtskarte in Form eines Tannenbaums eine leichte Übung für uns! Weil unsere konturgestanzten Postkarten über ein großes Grundformat verfügen, bleibt für Ihren Text auf der gestanzten Karte ausreichend Platz. Apropos Text: Haben Sie genug von Floskeln wie „Weihnachten steht vor der Türe“ oder „Alle Jahre wieder“? Unser Tipp: Überlegen Sie, ob Sie Ihren diesjährigen Weihnachtsgruß mit einer kleinen Geschichte verknüpfen können, zum Beispiel mit einem Firmenjubiläum, dem Jahrtag einer Erfindung in Ihrem Betrieb oder mit einer netten Anekdote. Im Jahr 2020 feierte Deutschland beispielsweise 30 Jahre Wiedervereinigung. 2020 galt auch als Beethoven-Jahr, vor 25 Jahren erschien der „Earth Song“ von Michael Jackson und Lena Meyer-Landrut bescherte uns vor 10 Jahren den Sieg beim Eurovision Song-Contest. So schnell vergeht die Zeit! Kleine Storys aus vergangenen Jahren lassen uns in Erinnerung schwelgen und trösten uns gleichzeitig darüber hinweg, dass es nach weniger guten Zeiten immer wieder Anlass zu Freude und zum Feiern gibt.

Mit einem Weihnachtsmailing die Geschäftsbeziehung pflegen

Gerade zu Weihnachten ist es unverzichtbar, aufrechte Geschäftsbeziehungen zu pflegen. Wer jetzt nicht auf seine Bestandskunden achtet, läuft Gefahr, ihre Loyalität aufs Spiel zu setzen. Es braucht nicht viel, um eine gute Kundenbeziehung aufrechtzuerhalten! Ein personalisierter Weihnachtsgruß kann genügen. Wer darüber hinaus auf eine der ungewöhnlichen Aufmachungen von selfmailer.com setzt, erspielt sich einen echten Vorteil. Unser Tipp: Arbeiten Sie für 2021 einen Redaktionsplan aus. Überlegen Sie, mit welchen Inhalten und zu welchen Anlässen Sie mit Ihren Geschäftspartnern am besten im Dialog bleiben. Setzen Sie auf einen Mix aus guten Mailing-Produkten, klar definierten Zielgruppen und der richtigen Dosis Emotion. Was online klappt, funktioniert auch analog. Sehr gerne beraten wir Sie zu unseren Produkten und unseren Möglichkeiten. Wir sind uns sicher: Das Wirtschaftsjahr 2021 schaffen wir gemeinsam!

Immer wieder wollten überzeugte Online-Marketeers Printmailings totsagen. Jedoch nicht einmal eine veritable Krise wie die der Corona-Pandemie schafft es, analoge Mailings aus den obersten Rängen erfolgsbringender Werbemaßnahmen zu verdrängen. Es zeigt sich: Gerade jetzt, während der Wiedereröffnung des stationären Handels, kommt postalischer Werbung eine hohe Bedeutung zu.

Werben Sie dort, wo die Kunden sind: Zuhause!

In der Zeit der langsamen Wiedereröffnung möchten sich Konsumenten in Ruhe informieren. Wo trifft man sie zurzeit dabei an? Richtig, in ihren eigenen vier Wänden! Alles, was der Briefkasten hergibt, wird aufmerksam gelesen. Sollten Konsumenten nicht sofort Zeit haben, sich der Werbung zu widmen, bleiben die Werbeunterlagen bis zu einem halben Jahr im Haushalt liegen, wie die letzte Studie des Collaborative Marketing Clubs (CMC) ergeben hat. Ideal, um Gutscheine und Coupons mit längerer Gültigkeit zu verschicken! Abtrennbare Coupons oder Rabattmarken für Bestandskunden drücken Wertschätzung aus und erhöhen die Kundenbindung. Ein Gutschein für Haushalte in unmittelbarer Nachbarschaft zu Ihrem Laden, der gegen ein kleines Geschenk Vorort eingelöst werden kann, kann Ihnen nachhaltig neue Kunden bescheren.

Warenproben und effektvolle Mailings verschicken

Kennen Sie unsere Mailingbox und unser Kreuzmailing? Mit beiden Mailings haben Sie Tools zur Hand, die der Onlinewerbung gänzlich versagt bleiben. Mit der Mailingbox verschicken Sie Produktproben, die Konsumenten zu Hause testen, fühlen, schmecken oder riechen können. Gekauft wird anschließend natürlich bei Ihnen im Laden! Der Kreuzmailer ist so beschaffen, dass er einen kleinen – wesentlich teureren – Katalog ersetzen kann. In Kombination mit einem kleinen Give-away weckt diese Form analoger Werbung Neugier, schafft Vertrauen und stärkt nachhaltig die Beziehung zu Ihren Kunden.

Nichts geht über Personalisierung

Im Briefkasten genießen Sie als Werbetreibender zurzeit die volle Aufmerksamkeit. Umso besser, dass wir von Selfmailer.com über ausgereifte technische Möglichkeiten verfügen, ein Mailing mehrfach zu personalisieren, etwa mit Geo-Personalisierung! Konsumenten sind jedes Mal beeindruckt, wenn sie bereits beim Öffnen des Briefkastens ihren Namen – optisch ansprechend hervorgehoben – am Umschlag des Mailings oder auf der Postkarte entdecken. Bitte überprüfen Sie, bevor Sie Ihre Excel-Liste zur Aufbereitung eines Mailings an uns weiterleiten, ob alle Daten aktuell ist. Haben Sie alle Kunden und Interessenten mit Vor- und Nachnamen erfasst? Sind die Namen richtig geschrieben? Sie wissen bestimmt aus eigener Erfahrung, dass ein falsch getippter Name den Wow-Effekt der Aussendung völlig zunichtemachen kann.

Nichts geht über Emotionen

Aufwühlende Wochen liegen hinter uns. Vieles hat uns verunsichert und wir mussten auf einiges verzichten. Zeigen Sie jetzt, dass Sie für Ihre Kunden und Interessenten da sind! Punkten Sie mit Ihrer Verlässlichkeit, mit Ihrer Loyalität, Ihrem einzigartigen Service und Ihren hochwertigen Produkten. Ganz wichtig: Wecken Sie Emotionen! Positive Gefühle sorgen nachweislich für eine nachhaltige (Kunden-)Bindung. Wir Menschen möchten uns zugehörig und verstanden fühlen oder auch mit etwas Schönem überrascht werden. Achten Sie in Ihren Texten auf eine positive Sprache! „Freuen“ Sie sich auf ein baldiges Wiedersehen, „danken“ Sie Ihren Kunden für Ihre Treue und erklären Sie, auf welche Weise sie von Ihrem Angebot „profitieren“. Ein positives Wording ist für jedes Mailing ein Muss, egal, ob Sie Bestandskunden anschreiben oder Einmalkäufer zur Wiedereröffnung Ihres Geschäfts einladen.

Achtung auf den werblichen Charakter Ihres Mailings!

Zu guter Letzt ein wichtiger Hinweis für den Versand Ihres Mailings per Dialogpost: Seit 2019 dürfen nur noch jene Sendungen zum vergünstigten Dialogpost-Tarif verschickt werden, die einen werblichen Inhalt aufweisen. Das bedeutet, dass sich Ihre Aussendung in Text und Aufmachung nicht ausschließlich auf Informationen zur Wiedereröffnung oder auf die Öffnungszeiten beschränken darf! Ein Mailing, das zum vergünstigten Dialogpost-Tarif verschickt wird, muss dazu anregen, ein Produkt zu kaufen, eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen oder die Kundenbindung fördern.

Sie sehen: Auch oder gerade in Zeiten der Corona-Krise – und darüber hinaus – sind postalische Mailings wirkungsvolle Werkzeug, um mit Kunden und Interessenten in Kontakt zu bleiben und Sympathien aufrechtzuerhalten. Dafür eignen sich alle Formate und Aufmachungen – von der Postkarte über den klassischen Brief im A4-Format bis hin zum raffinierten Selfmailer. Wir beraten Sie gerne!

Die aktuelle Situation rund um die Corona-Krise stellt alles auf den Kopf. Es scheint, als würde nach dieser Zeit nichts mehr sein, wie es einmal war. Doch ist das wirklich so? Hand aufs Herz: Termine, Stress und festgefahrene Mechanismen hatten uns im Arbeitsalltag ganz schön im Griff. Werte, die uns einst lieb und teuer waren, sind vielfach in Vergessenheit geraten. Wie ist das mit der viel beschworenen Loyalität, mit dem bedingungslosen Kundenservice und der nachhaltigen Kundenbindung? Haben wir Instrumente im Kundenbeziehungsmanagement tatsächlich nur mechanisch bedient oder waren wir mit Herz und Seele dabei, unsere Kunden zu begeistern? Wir finden: Die Wiederbelegung wesentlicher Werte hat eine neue Chance verdient. Zusammenhalt und Loyalität neu zu leben wird wieder wichtig – jetzt und in Zukunft!

Loyale Bestandskunden als wichtigste Säule im Verkauf

Jeder kann es nachrechnen: Es kostet ein Unternehmen mehr, neue Kunden zu gewinnen als bestehende zu pflegen. Neue Kunden müssen mehrmals angesprochen und mit Geschenken oder Einstiegsrabatten regelrecht angelockt werden. Loyale Bestandskunden hingegen kommen zu Ihnen, weil Sie von Ihnen, Ihrem Angebot und Ihrem Unternehmen überzeugt sind. Sie diskutieren Ihre Preise kaum oder gar nicht, zahlen pünktlich und empfehlen Sie aktiv weiter. Passiert einmal ein Fehler, sind sie eher bereit, darüber hinwegzusehen. Darüber hinaus kennen Sie als Unternehmer die Erwartungen und Bedürfnisse Ihrer Bestandskunden und können Ihre Angebot exakt darauf zuschneiden. Allerdings: Die Beziehung zu loyalen Bestandskunden muss gekonnt aufrechterhalten werden. Wertschätzung und echte Kundenorientierung wollen wirklich gelebt werden. Die aktuelle Situation lässt es erahnen: Werte wie Respekt, Vertrauen und Sicherheit werden von immer mehr Menschen neu entdeckt, nach der Krise bestimmt mehr denn je!

Mit personalisierten Mailings die Beziehung zu Bestandskunden aufrechterhalten

Kein anderes Instrument im Verkauf ersetzt ein persönliches Verkaufsgespräch so gut wie ein analoges, personalisiertes Mailing. Mit einem persönlich adressierten Werbebrief haben sie die Möglichkeit,

  • Ihren Kunden als Mensch anzusprechen und nicht als Teil einer definierten Zielgruppe,
  • die Aussendung so zu gestalten, als gelte sie nur diesem einen Kunden alleine,
  • mit einer wohldosierten Prise Emotion den Kunden auf der Beziehungsebene zu erreichen und
  • den Kunden mit einem Response-Element zu aktivem Handeln aufzufordern.

Vergessen Sie nicht: Ihr Kunde war bereits nach dem ersten Kauf zufrieden oder Sie haben seine Erwartungen sogar übertroffen - er war von Ihnen begeistert! Belassen Sie es nicht bei diesem Zustand. Bleiben Sie im Dialog! Demonstrieren Sie Nähe, zeigen Sie Wertschätzung und beweisen Sie Verlässlichkeit. Auf diese Weise gelangen Sie von der reinen Kundenzufriedenheit zu nachhaltiger Kundenbindung und schließlich zu der für alle Unternehmen so wichtigen Kundenloyalität.

Pflegen Sie die Loyalität Ihrer Kunden – mehr denn je!

Ein Kunde, der sich Ihrem Unternehmen verbunden fühlt, bleibt Ihnen treu – auch ohne materielle Anreize. Allerdings: Absolute Treue wie im Privatleben gibt es im Geschäftsleben kaum. Die einmal erworbene Loyalität muss immer neu verdient werden. Setzen Sie alles daran, seine Loyalität aufrechtzuerhalten – zu Ihrem Unternehmen und zu Ihrer Marke. Pflegen Sie Ihr Image, bleiben Sie sichtbar! Mit persönlich adressierten Mailings wie dem Rund-Mailing, dem Starfolder 3D oder dem Kreuzmailing erzählen Sie Geschichten, die Emotionen wecken und Kunden begeistern. Beleben Sie Werte, die Ihnen wichtig sind, wieder neu, und tragen Sie sie nach außen. Es ist erwiesen, dass Kunden am liebsten jene Marken von Unternehmen kaufen, mit denen sie sich identifizieren. Indem Sie transparent kommunizieren und im Dialog bleiben, vermitteln Sie Ihren Kunden das Gefühl, diese gemeinsamen Werte zu leben. Das schafft eine nachhaltige Beziehung und stärkt das Vertrauen.

Ehemalige Kunden mit personalisierten Mailings zurückgewinnen

Untersuchungen zeigen, dass viele ehemalige Kunden bereit sind, zu Anbietern zurückzukehren – wenn sich das Unternehmen ernsthaft um sie bemüht! Es zahlt sich aus, zu analysieren, welche Kunden so rentabel sind, dass sich das Zurückholen lohnt. Wichtig dabei ist allerdings, dass zwischen dem letzten Kauf und der Reaktivierung nicht zu viel Zeit verstreicht. Die Experten des Collaborative Marketing Clubs, die jährlich eine Dialogmarketing-Studie veröffentlichen, sprechen von einem maximalen Zeitraum von 12 Monaten. Mit einem persönlich adressierten Mailing kann ein Zurückholen gut gelingen.
Wie für alle Zielgruppen gilt: Schaffen Sie Werte, mit denen sich Ihre Kunden identifizieren. Zeigen Sie Ihr Fachwissen, positionieren Sie sich als Experte! Gerade in schwierigen Zeiten braucht es verlässliche Problemlöser, die rasch und unbürokratisch für Ihre Kunden da sind. Schaffen Sie unter Umständen finanzielle Anreize, wie Rückkehrprämien, Preisnachlässe oder Bonuspunkte. Dafür eignen sich Klassiker wie die Postkarte Coupon oder der Selfmailer Coupon.

Keine wesentlichen Einschränkungen im Service der Deutschen Post AG

Wie die Deutsche Post AG mitteilt, gibt es bislang keine wesentlichen Einschränkungen ihrer Dienstleistung in Deutschland. Lediglich bei internationalen Sendungen kann es zu Laufzeitverzögerungen kommen. Die Postauflieferung übernehmen wie immer wir für Sie. Da die Auflieferung gesammelt erfolgt und die Deutsche Post AG entsprechende Vorsorgemaßnahmen in den Abläufen trifft, werden Kontakte und somit das Risiko der Weiterverbreitung des Corona-Virus auf ein Minimum reduziert.

Besuchen Sie die Seite unseres Lettershops für weitere Informationen.

In schwierigen Zeiten ist Dialog unverzichtbar: Halten wir zusammen!

Wir wissen: Durch die aktuelle Krise geraten viele Unternehmen unter Druck. Wir wünschen allen, dass Abverkäufe oder massive Rabatt-Aktionen weitgehend vermieden werden können. Gleichzeitig besteht gerade jetzt die Möglichkeit, mit personalisierten Mailings mit Kunden im Dialog zu bleiben. Das können Sie kommunizieren: Fordern Sie Zusammenhalt ein, animieren Sie Ihre Kunden, bei Ihnen als heimischen Betrieb zu kaufen. Pflegen Sie Ihr Image. Vermitteln Sie Werte, die Ihnen wichtig sind und für die Sie einstehen. Wecken Sie Emotionen, begeistern Sie Ihre Kunden, beweisen Sie Ihre Expertise! Die Aufbereitung eines Mailings braucht Fachwissen, der schriftliche Dialog etwas Fingerspitzengefühl. Wir helfen Ihnen gerne dabei, diese Herausforderung zu bewältigen!


Persönliche Beratung

Sie wollen den Kontakt zu Ihren Kunden halten? Unsere Team berät Sie gerne.

03329 - 699 62 0

are-info-xya34[at]ddks-mkm-media.de

Mailing bestellen
Selfmailer.com Geschäftsführer Thomas Müller
Ihr Ansprechpartner:
Thomas G. Müller
Geschäftsführer

Umweltschutz liegt uns am Herzen. Das zeigt zum einen unser Bienenprojekt mit dem Bienen-Experten Vincent Van Vliet auf unserem Firmengelände. Oder überhaupt die Tatsache, dass wir unseren Jahresverbrauch an Strom aus unserer hauseigenen Photovoltaik-Anlage beziehen. Der Einsatz von FSC-Papieren, die Vermeidung von Lösemitteln in der Druckproduktion und die Nutzung von Abwärme zu Heizzwecken tragen ebenfalls zu unserem Bemühen bei, unseren ökologischen Fußabdruck möglichst gering zu halten.

Die anhaltenden Diskussionen um den weltweiten CO2-Verbrauch haben unser Interesse auf ein Thema gelenkt, das uns als Mailing-Anbieter konkret betrifft: Verursachen E-Mails im Vergleich zu Briefen weniger CO2? Das haben unsere Recherchen ergeben:

Rebound-Effekt beim Versand von E-Mails

„Rebound-Effekt“ bedeutet auf Deutsch „Abprall- oder Rückschlageffekt“. Was ist im Zusammenhang mit E-Mails damit gemeint? Der Versand und das Lesen einer normalen E-Mail verursachen in Deutschland aktuell 10 Gramm Kohlenstoffdioxid. Das entspricht der Klimabilanz einer Plastiktüte. Im Vergleich dazu verbraucht ein Brief, der mit Tinte auf Papier gedruckt und auf der Straße transportiert wird, im Schnitt 20 Gramm CO2. Der größte Verbrauch geht dabei auf den Transport zurück. Allerdings: Die Deutsche Post AG möchte ihre Fahrzeugflotte auf klimaschonende Elektroautos umrüsten. Wie kommt es nun zum Rebound-Effekt? Die Masse macht’s! Die französische Fernsehanstalt France Télévisions hat im Januar 2018 erhoben, dass ein französischer Angestellter im Schnitt 33 E-Mails pro Tag verschickt und im Gegenzug 55 erhält. Dabei entstehen so viele Treibhausgase wie bei einer 11 Kilometer langen Autofahrt! Dazu kommen 12 Liter Wasser für die Kühlung von Servern.
Fazit: Der enorme Versand an E-Mails stellt im Gegensatz zum Briefverkehr eine Effizienzsteigerung dar. Der ursprüngliche Energievorteil (10 Gramm CO2 pro E-Mail im Gegensatz zu 20 Gramm pro Brief) wird teilweise wieder aufgehoben.

Was können wir tun, um den CO2-Verbrauch beim Versand von E-Mails zu reduzieren?

  1. Werbebriefe per Post verschicken anstatt Newsletter zur Akquise versenden! E-Mails oder online gespeicherte Daten in Sozialen Netzwerken liegen weltweit auf 45 Milliarden Servern in Rechenzentren. Diese Server verbrauchen beim Hochfahren und bei der Kühlung sehr viel Energie. Der Fachausdruck dafür: ruhende Verschmutzung.
  2. E-Mails regelmäßig löschen. Den Papierkorb ebenso regelmäßig entleeren. Laut eines Tests eines deutschen E-Mail-Anbieters sparen 180 endgültig gelöschte E-Mails pro Jahr etwa 1 Gramm CO2. Würden also alle User regelmäßig ihren Datenmüll löschen, könnten tausende Tonnen CO2 im Jahr gespart werden.
  3. Die Zahl der Empfänger reduzieren. Sind alle Adressen noch relevant? Unser Tipp: Überprüfen Sie regelmäßig die Anzahl der Empfänger Ihrer Newsletter und rechnen Sie hoch. Ganz einfach geht das mit dem CO2-Kalkulator von CW Jobs.
  4. Fotos in niedriger Auflösung oder nur Hyperlinks anstatt Anhänge verschicken.
  5. Einen Spam-Filter gegen unerwünschte Werbung installieren. Spam-E-Mails sind nicht nur ärgerlich für die Empfänger. Sie verursachen eine enorme Menge unnötiger Treibhausgase! Gemäß unserer Recherche sind 55,4% der weltweit versandten E-Mails in Unternehmen Spam-E-Mails (Quelle: statista, November 2019)! Eine Spam-E-Mail verursacht zwar immer noch 0,3 Gramm CO2 (wenn sie nicht geöffnet wird), aber ein wenig Einsparung bringt die Maßnahme in Summe doch.

Mit Mailings per Post etwas gegen die ruhende Verschmutzung tun

Newsletter und E-Mails für Akquise und Verkauf zu verschicken spart Kosten für Druck und Porto, keine Frage. Wird jedoch jeder Newsletter, jede E-Mail tatsächlich gelesen?

Mailings per Post zu verschicken ist nicht nur eine aktive Maßnahme gegen die ruhende Verschmutzung. Werbung per Post wird von Konsumenten immer noch gerne angenommen, wie auch Experte Robert Käfert auf der diesjährigen Online Marketing Rockstars Konferenz erklärte. Die größten Vorteile von postalisch verschickter Werbung sind:

  • Mailings per Post führen zu einer längeren Verweildauer. Eine E-Mail wird selten sofort gelesen. Dasselbe gilt für Werbung per Post. Allerdings: Sie bleibt sichtbar im Haushalt oder im Büro liegen, fällt öfter in den Blick und wird gerne zur Hand genommen, sobald man sich bewusst Zeit dafür nimmt. Daher sind postalische Mailings ein ausgezeichneter Brandingkanal.
  • Hochwertige Materialien demonstrieren Wertschätzung. Während eine E-Mail selten einen persönlichen Charakter aufweist, vermittelt ein Brief oder ein Selfmailer in erstklassiger Aufmachung dem Empfänger das Gefühl, exklusiv angesprochen zu werden.
  • Kein Problem mit der DSVGO. Im Gegensatz zu E-Mails, die den Zweck haben, Kunden zu akquirieren und etwas zu verkaufen, darf Werbung per Post uneingeschränkt verschickt werden, es sei denn, der Empfänger nimmt von seinem Widerspruchsrecht Gebrauch.

Das britische Portal cwjobs.co.uk schätzt, dass im Jahr 2019 rund 294 Milliarden E-Mails versendet und empfangen wurden. Diese Zahl dürfte bis zum Jahr 2023 auf 347 Milliarden steigen. Umgerechnet sind das 620 Millionen Tonnen CO2 – mehr, als ganz Australien an Kohlendioxid in einem Jahr produziert.

Ein ungewöhnlicher Vorschlag – unserer Umwelt zuliebe

Es wäre doch möglich, den Umweltgedanken oder zumindest das Bemühen um Entschleunigung in unserem Leben auch in die gedruckte Werbung aufzunehmen? Sätze wie „Werbung per Post verursacht weniger Treibhausgase als der Versand von Massen-E-Mails. Mit dieser Aussendung tragen wir aktiv dazu bei, die durch E-Mails verursachte ruhende Verschmutzung einzudämmen.“ oder „Dieser Brief befreit Ihren E-Mail-Posteingang von zu viel Werbung. Lesen Sie ihn in Ruhe, sobald Sie Zeit dafür haben!“ sind mit Sicherheit ungewöhnlich. Aber sie könnten helfen, ein Bewusstsein für die vorherrschenden Problematiken zu schaffen.

Was meinen Sie? Sehr gerne unterstützen wir Sie bei der Umsetzung Ihrer Ideen für Ihre nächste Aussendung per Post!

Beim Produkt DIALOGPOST der Deutschen Post AG tut sich einiges, wie wir zuletzt in unserem Blogartikel DIALOGPOST ÄNDERUNGEN 2020 berichtet haben. Die letzten Änderungen betrafen Preisänderungen und neue Maßnahmen, wie etwa die Einführung des Dialogmarketing Einstiegsprodukts Postkarte.

Nun gibt die Deutsche Post AG neue Bedingungen für Sendungsinhalte der DIALOGPOST bekannt: Bislang konnte man über die DIALOGPOST werbliche und nicht werbliche Post verschicken. Ab 1. Januar 2020 dürfen es nur noch Werbesendungen sein, die mittels DIALOGPOST auf den Weg gebracht werden. Der Grund: Der Versand nicht werblicher Post verstößt nach aktueller Rechtsprechung gegen die Vorgaben des Postgesetzes. Von der Änderung betroffen sind übrigens auch Sendungen, die in Deutschland als DIALOGPOST INTERNATIONAL eingeliefert werden.

Was bedeuten diese neuen DIALOGPOST Bedingungen in der Praxis?

Sendungen, die keine werblichen Inhalte haben, können ab 1. Januar 2020 nur noch als Brief oder als Postkarte verschickt werden. Eine reine Inhaltsgleichheit ist keine Voraussetzung mehr dafür, ein Mailing als DIALOGPOST oder DIALOGPOST INTERNATIONAL einliefern zu dürfen.

Was sind werbliche Sendungen?

Per Definition dienen Sendungen mit werblichen Inhalten dazu, neue Kunden und neue Mitglieder zu gewinnen und an sich zu binden. Sie sollen dazu anregen, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu kaufen oder zu nutzen. Gleichzeitig dürfen Werbesendungen auch kostenlose Angebote oder Informationen enthalten, die ein Unternehmen, Marken, Produkte oder auch den oder die Anbieter selbst positiv darstellen.

Zu Werbesendungen zählen unter anderem: Mailings mit Gratisproben, Muster oder Mailingverstärker. Mailings dürfen selbstverständlich auch Angebote enthalten, die für Rabattaktionen oder für ein Bonusprogramm werben. Ebenso zulässig: Einladungen zu Events, Festen, Vernissagen oder zu Gewinnspielen, Glückwunsch-Karten und Kundenmagazine. Auch Image- und Parteienwerbung zählt zu werblichen Sendungsanlässen.

Was sind nicht werbliche Sendungen?

Sie möchten eine Markt- oder Meinungsforschung durchführen? Sie möchten über Änderungen in Ihren AGB informieren, Reiseunterlagen, Bestellbestätigungen und Preislisten verschicken oder auf konkrete Nutzungshinweise aufmerksam machen? Alle Sendungen, die ausschließlich allgemeine oder persönliche Informationen zum Hauptzweck haben, dürfen ab dem 1.1.2020 nur noch als Briefpost verschickt werden.

Weitere Informationen zu unserem umfangreichen Service für den Versand von Selfmailern finden Sie auf der Seite Lettershop. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die Inhalte Ihrer nächsten Aussendung werblich oder nicht werblich sind, kontaktieren Sie uns bitte! Wir beraten Sie gerne.

03329 - 699 62 0

Jetzt kontaktieren

Ihr Start war holprig, ihre darauffolgende Erfolgsgeschichte jedoch fulminant: Die erste Postkarte wurde am 1. Oktober 1869 in Österreich-Ungarn unter dem Namen „Correspondenzkarte“ verschickt. Vier Jahre zuvor erlebte der preußische geheime Postrat Heinrich von Stephan eine herbe Enttäuschung. Er gilt als der eigentliche Erfinder der Postkarte und musste es hinnehmen, dass prüde Gegner Bedenken wegen des Briefgeheimnisses äußerten und sogar den Verfall der guten Sitten befürchteten – sowie sinkende Einnahmen. So kam die Postkarte zu dieser Zeit in Deutschland nicht zustande.

Der Österreicher Emanuel Herrmann griff die Idee auf und regte in einem Artikel der Neuen Freien Presse im Januar 1869 eine neue Form der „Correspondenz“ an. Im Oktober desselben Jahres war es dann soweit: Die erste Postkarte wurde versandt, nämlich von Perg bei Linz nach Kirchdorf. Ihr Inhalt: eine Absprache unter Bekannten für einen Besuch. Der Erfolg der Postkarte war beachtlich. Im ersten Monat ihres Bestehens verkaufte sich die Postkarte in Österreich sagenhafte 1,4 Millionen Mal!

Aus der „Correspondenzkarte“ wird die Postkarte

Im Jahr 1872 wurde aus der „Correpondenzkarte“ die „Postkarte“. 1874 führte der in Bern gegründete Weltpostverein die Weltpostkarte ein. Nun wollte man nicht mehr nur innerhalb eines Landes, sondern weltweit kurze Nachrichten per Karte verschicken! Bis zur Jahrhundertwende war das Layout der Postkarte allerdings nicht sehr attraktiv: Eine Seite war für die Adresse vorgesehen, die andere bot Platz für eine handschriftliche Nachricht. Um 1900 gab es Ansichtskarten in der Form, wie wir sie heute kennen. Text und Adresse wurden auf die Vorderseite geschrieben, ein schmückendes Motiv oder eine Ansicht war auf der Rückseite abgedruckt. Bis zum ersten Weltkrieg wurde die Postkarte milliardenfach verschickt. Auch heute nützen Schreibfreudige die Gelegenheit, Ansichtskarten aus dem Urlaub zu senden oder mittels Postkarte neue Bekanntschaften zu knüpfen. Für Letzteres gibt es seit dem Jahr 2005 Postcrossing, eine Plattform, auf der man in einem ersten Schritt eine Adresse und eine Postcard ID anfordert. Anschließend verschickt man seine Postkarte an diese Adresse und erhält im Gegenzug eine Karte von einem anderen Postcrosser. Eine schöne Sache, wenn man bedenkt, dass auf diese Weise Brieffreundschaften über nahezu alle Landesgrenzen hinweg entstehen.

Die Postkarte ist im Geschäftsleben immer noch ein Renner

Trotz E-Mail, SMS, Nachrichten per WhatsApp und anderen Nachrichtendiensten: Analoge Post ist im Geschäftsleben immer noch ein bewährtes Medium, um den Kontakt zu Kunden und Interessenten aufrechtzuerhalten. In unserem Sortiment befindet sich einiges, womit Sie kurz und eindrucksvoll für ein Produkt oder eine Dienstleistung Werbung machen, zu einem Event einladen oder an einen Termin erinnern können. Die Aufmachungen reichen von einfachen Postkarten im Format A6 und DIN lang bis zu sehr kreativen Karten mit individuellen Konturstanzungen, Türchen-Postkarten und Karten in Maxi-Größe. Neukunden-Akquise, Bestandskunden-Mailing, crossemediale Werbung, Kartengrüße zu großen Festen im Jahreskreis, Postkarten für Rabatt-Aktionen, Sommer- und Winterschlussverkäufe, „Danke“-Karten – Postkarten eignen sich für so gut wie jeden Einsatz im Marketing, und das zu jeder Jahreszeit.

Neu: Die DIALOGMARKETING-Postkarte ab dem 1.1.2020

Schon die Einführung der Postkarte vor 150 Jahren verfolgte das Ziel, die Kommunikation einfacher und günstiger zu machen. Zwei Kreuzer kostete die Postkarte mit aufgedruckter Frankierung. Für einen Brief musste man damals fünf Kreuzer bezahlen. Ab 1.1.2020 bietet die Deutsche Post AG die DIALOGMARKETING-Postkarte an: Mit diesem Service versenden Sie Ihre Werbung um preiswerte € 0,28 pro Sendung. Das Porto für einen Brief, verschickt als DIALOGPOST Standard (0 – 20 g), kostet ab dem 1.1.2020 im Vergleich € 0,30 pro Stück.

Gut zu wissen: Wir von mkm Media erledigen alle Schritte für Sie - vom Gestalten des Layouts über den Druck bis zur versandfertigen Übergabe Ihres Postkartenmailings an die Deutsche Post AG.

Weihnachten. Für manche die schönsten Feiertage im Jahr. Manchen bereitet das Hochfest und die Zeit davor einigen Stress. Gehören Sie zu den Unternehmern, die sich Jahr für Jahr Fragen stellen wie: „Was soll ich schenken?“ oder „Welche Weihnachtskarten kann ich verschicken?“ Als Experten für personalisierte Mailings stehen wir Ihnen hier hilfreich zur Seite! Heute stellen wir Ihnen drei Mailing-Ideen vor, die Ihre Kunden lieben werden. Auch um den Versand Ihrer Weihnachtspost müssen Sie sich nicht sorgen. Den organisieren wir für Sie – unkompliziert und kostengünstig über den Service DIALOGPOST der Deutschen Post AG. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserem Lettershop.

Die Weihnachtskarte mit bildpersonalisiertem Motiv

Weihnachtskarte mit bildpersonalisiertem Motiv 1
Weihnachtskarte mit bildpersonalisiertem Motiv 2
Weihnachtskarte mit bildpersonalisiertem Motiv 3

Über 30 weihnachtliche Motive warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden! Der Clou: Jeder Empfänger kann eine Weihnachtskarte mit individuellem Motiv und mit seinem persönlichen Namen erhalten – aufgedruckt in Form von Keksen, Sternen, Schneeflocken, weihnachtlichen Gewürzen und vielem mehr. Wie das geht? Sie senden uns Namen und Adressen der Empfänger in einer Excel-Liste. Wir mischen Text und Logo, das wir auch in die Klappkarte einarbeiten, mit allen Namen und Adressen. Ein spezielles Tool lässt den Namen der Empfänger auf der Vorderseite der Weihnachtskarte erscheinen. Ihre Weihnachtswünsche werden in die Innenseite der Klappkarte gedruckt.

Fertig ist die weihnachtliche Zauberei, die – schick verpackt in einem schönen Kuvert – termingerecht die Reise zu Ihren Kunden per DIALOGPOST antritt. Apropos termingerecht: Planen Sie den Versand Ihrer Weihnachtskarten rechtzeitig, das bedeutet, durchaus schon im Juli. Je früher wir Ihre Daten bekommen, umso besser. Besser für uns und besser für Sie. Denn je eher Sie Ihre außergewöhnliche Weihnachtspost verschicken, umso mehr Aufmerksamkeit werden Sie erhalten. Außerdem zeigen Sie den Empfängern damit, wie gut organisiert Sie sind. Übrigens: Weihnachts-Klappkarten im Kuvert wirken einfach hochwertig.

Unser Tipp für die Signatur in Ihrem Brief: Fügen Sie ein Bild Ihrer handgeschriebenen und gut leserlichen Unterschrift ein, am besten in Blau. Blau erinnert an einen Füllfederhalter, mit dem Sie Ihren Kunden und Geschäftspartnern automatisch Wertschätzung und Besonderheit signalisieren.

Weihnachts-Klappkarten

Schoko-Adventskalender-Grußkarte

Schoko-Adventskalender-Grußkarte Bild 1
Schoko-Adventskalender-Grußkarte Bild 2
Schoko-Adventskalender-Grußkarte Bild 3

„Mama, Papa, wie oft muss ich noch schlafen, bis der Weihnachtsmann kommt?“ Eine Kindheitserinnerung wie diese ist wohl der Grund dafür, warum wir auch als Erwachsene Adventskalender lieben. Wenn es dazu eine Süßigkeit gibt, ist das natürlich noch besser! Die Schoko-Adventskalender-Grußkarte ist eine Weihnachtskarte der besonderen Art. Sie ist Grußkarte und Adventskalender in einem. Wobei die Süßigkeiten nicht klassische Schokostückchen sind, sondern bunte Schokolinsen in einer Sichtverpackung. Wie bei allen bildpersonalisierten Weihnachtskarten haben Sie die Wahl zwischen vorbereiteten weihnachtlichen Layouts oder einer Aufmachung in Ihrem Corporate Design. Egal, wofür Sie sich entscheiden: Auf Wunsch bauen wir in jedes Sujet den Namen des Empfängers ein.

In diesem Zusammenhang wieder ein Tipp: Bitte achten Sie darauf, dass alle Namen in Ihrer Datei richtig geschrieben sind. Der positive Überraschungseffekt, der durch den aufgedruckten Namen entsteht, ist schnell dahin, wenn sich ein Fehler eingeschlichen hat. Auch die Schoko-Adventskalender-Grußkarte ist bestens geeignet für den Versand per DIALOGPOST. Wussten Sie, dass Sie die Möglichkeit haben, eine Frankierwelle mit individuellem Motiv in Auftrag zu geben? Wie wäre es mit einem weihnachtlichen Motiv, eventuell kombiniert mit Ihrem Logo? Eine eigens gestaltete Frankierwelle ist ein zusätzlicher Hingucker, der Ihre Weihnachtspost besonders individuell werden lässt. In jedem Fall ist die Schoko-Adventskalender-Grußkarte eine ungewöhnliche und gleichzeitig preiswerte Weihnachtskarte mit buntem Überraschungseffekt, an den sich Kunden und Interessenten garantiert lange und gerne erinnern.

Schoko-Adventskalender-Grußkarte

Der Postkarten-Adventskalender

Postkarten-Adventskalender Bild 1
Postkarten-Adventskalender Bild 2
Postkarten-Adventskalender Bild 3
Ein Adventskalender mit Türchen ist der Klassiker unter den Adventskalendern. Ein Postkarten-Adventskalender, aufgemacht mit individuellem Namen des Empfängers und mit einem hübschen weihnachtlichen Motiv, fällt wohl schon eher aus dem Rahmen. Besonders dann, wenn Sie diese Weihnachtskarte so gestalten, dass sich hinter jedem Türchen eine Überraschung wie ein Gewinnspiel verbirgt. 24 Tage – und einige Zeit länger, wenn Sie die Weihnachtskarte rechtzeitig verschicken – stehen Sie und Ihr Unternehmen im Mittelpunkt! Wie man oft beobachten kann, bleibt Weihnachtspost gerne bis ins neue Jahr an Arbeitsplätzen stehen. Wahrscheinlich deshalb, weil wir gerne an unsere ruhige Auszeit mit Familie und Freunden zurückdenken. Gut für Sie und für Ihre Publicity! Wir drucken auch Kleinmengen von 10 Stück für Sie. Große Mengen verschicken wir direkt an Ihre Kunden per DIALOGPOST.

Unser Tipp für Sparfüchse: Während ab Juli 2019 das Porto für Mailings in Kuverts angehoben wurde, bleibt das Porto für Karten bei 0,28 € (DIALOGPOST) UND 0,38 € (DIALOGPOST EASY) pro Sendung. Daher ist der Postkarten-Adventskalender eine besonders günstige und kreative Variante, Kunden damit zu Weihnachten überraschen.

Postkarten-Adventskalender

Bleiben Sie immer persönlich

Mailings – egal zu welcher Jahreszeit und egal, zu welchem Fest verschickt – sind ideale Werbemittel, um Kunden und Interessenten an sich zu binden. Unsere personalisierten Weihnachtskarten mit den zauberhaften Motiven erhöhen die Kundenbindung zusätzlich! Sie grübeln darüber, wie persönlich die Ansprache in Ihrer Weihnachtskarte sein darf? Wir denken, zu Weihnachten darf es ruhig persönlich sein. Schreiben Sie eher „Lieber Herr“ oder „Liebe Frau“ als „Sehr geehrte/r“. Damit verstärken Sie die individuelle und persönliche Note Ihres Weihnachtsgrußes. Haben Sie sonstige Fragen im Zusammenhang mit Ihrer Weihnachtspost für 2020? Bitte wenden Sie sich an unser Team! Wir stehen Ihnen gerne mit Ideen und viel Erfahrung aus den vergangenen Jahren zur Seite.

Wie wir schon in unserem Artikel über das OMR 2019 berichtet haben, ist das Printmailing ein unentbehrliches Tool im modernen Cross Channel Dialogmarketing. Eine gute Marketing Automation ist in der Lage, Kunden in unterschiedlichen Situationen per Print Mailing personalisiert anzusprechen. Wir nennen Ihnen hier sieben gute Gründe für den Einsatz von analogen Mailings in Kombination mit E-Commerce.

1. Sampling: Das Produkt kommt zum Kunden

Shoppen im Internet ist bequem, keine Frage. Mit wenigen Klicks ist ein Produkt bestellt. In virtuellen Angeboten zu stöbern hat auch einige Nachteile: Man kann ein Produkt weder anprobieren, es anfassen, riechen oder gar kosten. Ein wirksames Mittel gegen überbordendes Online-Shopping ist Sampling, das Versenden von Produktproben. Selfmailer bietet dafür einige Mailings an, in die Proben beigelegt oder aufgespendet werden können, wie zum Beispiel den Selfmailer Surprise mit abtrennbaren Seitenrändern, den Kreuzmailer oder das Fenstermailing. Auch in einen klassischen Brief können Produktproben beigelegt werden. Ein kuvertierter Brief, die Urform aller Mailings, wird übrigens nach wie vor sehr gut von Kunden angenommen. Ein Brief mit einem geschickt formulierten Text wirkt sehr persönlich und erweckt den Anschein, dass das Schreiben ganz bewusst an einen Empfänger gerichtet ist. Ein besonders starkes Tool ist natürlich die Mailing-Box, die wir innen an den Gegenstand, den Sie verschicken möchten, anpassen, sodass er heil beim Kunden ankommt.

2. Warenkorb-Abbrecher: Lassen Sie potentielle Kunden nicht einfach ziehen!

Wir alle kennen das: Wir stöbern im Internet, finden ein interessantes Produkt und legen es in den virtuellen Warenkorb. Häufig schließen wir die Bestellung nicht ab, weil uns jemand ablenkt oder eine andere Tätigkeit gerade wichtiger ist. Oder es gibt andere Gründe, das Produkt nicht zu kaufen: Der Artikel ist zu teuer, wir zweifeln an der Richtigkeit der Kaufentscheidung oder das Produkt ist nicht in der gewünschten Größe oder Farbe vorrätig. Dies alles bedeutet für Online-Anbieter nicht, den Kunden ohne Einkauf ziehen lassen zu müssen! Eine Postkarte – egal in welcher Form und Größe – erinnert den potentiellen Käufer an seine ursprüngliche Kaufabsicht. Möglich ist auch, ihn per Post zu informieren, ab wann das Produkt in der gewünschten Aufmachung wieder verfügbar oder ab wann es zu einem reduzierten Preis erhältlich sein wird. Das ist das Schöne an Printmailings: Im Gegensatz zur Online-Kommunikation halten sie den Dialog aufrecht und sorgen in Haushalten einige Wochen für Aufmerksamkeit!

3. Mit Printmailings Online-Kunden reaktivieren

Die Konkurrenz im Internet ist riesig. Da kann es schon passieren, dass manche Kunden nur einmal bei einem bestimmten Anbieter online bestellen und beim nächsten Einkauf einen anderen Shop bevorzugen. Studien wie die des Collaborative Marketing Clubs beweisen: Printmailings reaktivieren Einmal-Bestandskunden äußerst effizient. In dieser Zielgruppe lag die Conversion Rate im Jahr 2018 durchschnittlich bei 3,9 Prozent! Besonders gut lassen sich übrigens Kunden für Lebensmittel zum erneuten Kauf animieren, gefolgt von Artikeln aus den Bereichen Beauty und Mode & Accessoires. Achtung auf den Faktor Zeit: Der Ersteinkauf sollte nicht länger als 12 Monate zurückliegen.

Blatt mit Diagrammen auf einem Schreibtisch

4. Online-Kunden mit attraktiven Printmailings willkommen heißen
Man kann es nicht oft genug wiederholen: Printmailings halten die Kommunikation aufrecht – unabhängig davon, wie weit die Beziehung zum Kunden schon gediehen ist. Steht der Kontakt erst am Anfang, wird ein Willkommens-Schreiben einen passionierten Online-Käufer überraschen. Online-Shopper sind es gewohnt, nach dem Kauf E-Mails und Newsletter zu erhalten. Aber einen Brief, eine Karte oder einen Selfmailer? Damit rechnet wahrscheinlich kaum jemand! Es ist unbestritten, dass ein persönlich adressiertes Mailing Sympathien weckt. So kann ein personalisierter Willkommens-Gruß, der den Kunden mittels QR-Code wieder auf die Webseite des Anbieters führt, nach einem Erstkauf besonders wirksam sein. Probieren Sie es aus, vielleicht mit dem ungewöhnlichen Rund-Mailing von selfmailer.com! Die positive Resonanz wird Ihnen recht geben.
5. Mit Printmailings „Danke“ sagen, Servicenachrichten versenden und mehr
Sich beim Kunden für den ersten Einkauf bedanken, an den Servicetermin für das Auto oder an die Überprüfung der Gastherme erinnern – es gibt etliche Möglichkeiten, den Kontakt zu Kunden aufrechtzuerhalten. Moderne „Loyalty Kampagnen“, wie Treueprogramme im Marketing heißen, gehen heute schon weit über das bloße Erinnern an einen Termin hinaus. Gamification, die Kundenbindung über Online-Spiele, beschert Anbietern wertvolle Daten, die zahlreiche Anlässe bieten, den Kunden immer wieder schriftlich zu kontaktieren. Beliebt ist das Sammeln von Treuepunkten, die man schon bei der Online-Anmeldung und natürlich auch bei allen Käufen sammelt. Eine analoge Postkarte gibt dem Kunden zwischendurch den Punktestand bekannt, lädt zu einem Gratis-Kaffee im Geschäft ein oder belohnt ihn mit einem Gutschein für ein Treue-Geschenk.
6. Ihr Kunde hat Geburtstag? Gratulieren Sie mit einer individuellen Karte!
Zugegeben: Die Idee, Kunden per Post zum Geburtstag zu gratulieren, ist nicht neu. Innovativ sind jedoch die Mailings, die Sie nützen können, um bei Kunden positiv in Erinnerung zu bleiben. Bei selfmailer.com bekommen Sie Postkarten mit Aufkleber, die Postkarte Kreativ oder die Türchen-Postkarte, die unter der Perforation einen QR-Code bereithält, der zu einem Geburtstags-Angebot im Internet führt. Ein sehr bewährtes Mailing ist auch die Postkarte mit Coupons, die über Monate hinweg Markenkontakte und Gelegenheiten zu Einlösungen erzeugt.
7. Zu Weihnachten den Umsatz steigern und das Schenken erleichtern
Der Weihnachtsmann sollte möglichst vielen Menschen Geschenke bringen. Nicht nur den eigenen Kunden, sondern auch Freunden von Kunden. Wie das geht? Eine Schnittstelle im Online-Shop leitet Namen und Adresse der Person, die beschenkt werden soll, an uns weiter. Mit diesen Daten sowie dem Gutscheincode und den Gutscheinbetrag drucken wir eine Karte oder einen Selfmailer, den wir per Post an den Beschenkten senden. So spielend leicht steigern Sie Ihren Umsatz! Gleichzeit erleichtern Sie allen, die sich jedes Jahr zu Weihnachten den Kopf zerbrechen oder einfach zu spät dran sind, die Suche nach einem passenden Geschenk.
Gutschein drucken lassen
Gutschein

Sie sehen: Es gibt zahlreiche Anlässe, Kunden mit einem gelungenen Printmailing zu kontaktieren und an sich zu binden. Printmailings kennen tatsächlich auch keine Altersgrenze, was die Beliebtheit betrifft. Auch junge Käufer lieben Print, solange die Inhalte individualisiert, personalisiert und exakt auf die Bedürfnisse der Käuferschaft zugeschnitten sind. Mit diesen Anforderungen sind Sie bei mkm Media genau an der richtigen Adresse! Als Spezialisten für individuelle und personalisierte Mailings beraten wir Sie mit Ideenreichtum und Erfahrung aus jahrelanger Praxis. Unser Team freut sich auf Ihre Anfrage!

Kurz nach der soeben wirksam gewordenen Preiserhöhung für vollfrankierte Sendungen kündigte die Deutsche Post AG an, zum 1.1.2020 Preisänderungen und neue Maßnahmen auch für die Dialogpost einzuführen. Betroffen von der Änderung der Konditionen sind auch die Produkte POSTWURFSPEZIAL, POSTAKTUELL und EINKAUFAKTUELL. Als Gründe für die Tarifanpassungen bei DIALOGPOST nennt die Deutsche Post AG sinkende Absatzmengen und steigende Kosten. So seien in letzter Zeit die Stückkosten aufgrund kontinuierlicher Kostensteigerungen bei Betriebsmitteln und die Arbeitskosten aufgrund von Tariferhöhungen angewachsen. Ab 2020 gibt es jedoch nicht ausschließlich neue Preise. Neu ist auch das Dialogmarketing-Produkt Postkarte zu € 0,28 pro Sendung.

Dialogpost 2020

Die vier geplanten Einzelmaßnahmen ab 1.1.2020 bei DIALOGPOST sind:

1. Erhöhung des Listenpreises DIALOGPOST Standard (0-20 g) von bisher € 0,28 pro Sendung auf € 0,30 pro Sendung.
2. Neu: das Dialogmarketing Einstiegs-Produkt Postkarte zu € 0,28 pro Sendung. Wer also weiterhin mit dem bislang gewohnten Tarif von DIALOGPOST Standard kalkulieren möchte, kann auf die neue DIALOGPOST Postkarte zurückgreifen.
3. Erhöhung von Mengen und Zusatzleistungen:

  • Die Mindestmenge wird von 4.000 auf 5.000 Sendungen angehoben.
  • DIALOGPOST EASY: Der Zuschlag für Mindermengen wird von € 0,10 auf € 0,15 pro Sendung angehoben.
  • Der Preis für die Palettenlagerung wird von € 4,99 pro 30 Tage auf € 6,99 pro 30 Tage angehoben.

4. Neu: Wenn eindeutig definierte Automationskriterien für die Formate DIALOGPOST Standard und Groß nicht eingehalten werden, wird ein Produktionszuschlag in der Höhe von € +0,05 pro Sendung eingehoben.

Die Einführung des Dialogmarketing-Produkts Postkarte zu € 0,28 pro Sendung bietet die Möglichkeit, unseren Service und unsere Postkarten in den Standard-Formaten DIN A6 und DIN lang auszuprobieren. Oder Sie nützen den unveränderten Tarif bei DIALOGPOST Groß und versenden eine Postkarte im Format Maxi (23,5 x 12,5 cm). Für eine erfolgreiche Aussendung haben wir jede Menge Gestaltungsvorschläge und Ideen parat!

Als langjährige Profis im Bereich des Dialogmarketings wissen wir auch bestens um Details wie Automationskriterien Bescheid. Daher: keine Angst vor Produktionszuschlägen bei der DIALOGPOST! Ein von mkm Media GmbH gestaltetes und durchgeführtes Mailing ist perfekt nach allen Vorgaben der Deutschen Post AG produziert. Kontaktieren Sie uns! Sehr gerne stehen wir Ihnen mit Antworten auf Ihre Fragen unterstützend zur Seite.

Die Online Marketing Rockstars, kurz OMR, ist eine digitale Plattform für Online-Marketing-Macher. Das Online Marketing Rockstars Festival 2019 ging in diesem Jahr am 7. und 8. Mai in Hamburg über die Bühne. Die Mischung aus Messe, Konferenz und Events bot über 400 Ausstellern, 1.000 Influencern und einigen tausend Marken und Experten Gelegenheit zu Information, Inspiration und Wissensaustausch. Bemerkenswerte Randnotiz: Im Umfeld der Digital Natives wird über Printmailings und deren Chancen gesprochen – in diesem Jahr sogar auf einer eigenen Bühne! Einheitlicher Tenor der befragten Experten: Analoge Werbesendungen erleben eine Comeback. Sie unterstützen Online Marketing-Maßnahmen effektiv, indem sie beispielsweise bestehende Kunden zu weiteren Käufen im Netz animieren.

Philipp Westermayer, Kopf der OMR betone in seiner Keynote, dass es in den nächsten Jahren eine Renaissance von klassischen Marketing-Kanälen geben wird. Einer der Gründe: Digitale Plattformen werden im organischen Bereich „voll und teuer“. Selbst Online-Riesen wie Amazon und viele andere digitale Marken überlegen sich, wie man potentielle Kunden erreichen kann. Printmailings und die Verzahnung mit Marketing Automation werden in den nächsten Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen, so Westermayer, der das Thema sogar in seiner Eröffnungs-Keynote aufgriff.

Auf die Frage, warum Online-Shops gerne und vermehrt Paketbeilagen und Printmailings benutzen, nennt Robert Käfert von Collaborative Marketing Club drei Gründe: Zum einen testen Online Marketeers gerne und suchen neue Reichweiten. Zum zweiten gibt es heutzutage schon einige Printsachen, die man online buchen kann. Und drittens entdecken Marketer immer mehr die große Chance der Verweildauer von gedruckten Werbeunterlagen im Haushalt. Gutscheine würden nicht unbedingt morgen eingelöst werden, aber vielleicht in sechs Monaten. Das bedeutet: Printmailings sind ein sehr guter Branding Kanal für jedes Unternehmen!

Robert Käferts Kollege Christian Hain lüftete ein wenig den Vorhang zur nächsten CMC Dialogpost-Studie. Demnach lässt sich ein deutlicher Unterschied zwischen Kundengruppen erkennen, die erst einmal online bestellt haben und jenen, die schon zwei oder drei Mal eine Online-Bestellung getätigt haben: Bei Einmal-Bestandskunden war die Conversion Rate nach einem Printmailing doppelt so hoch als bei den anderen Kundengruppen. Die Erkenntnis: Einmal-Bestandskunden mit Printmailings für weitere Käufe zu aktivieren hat großes Potential und sollte in jedem Geschäftsmodell berücksichtigt werden.

Wenn Sie mehr erfahren wollen, steht Ihnen unser Berater-Team für alle Fragen rund um das Thema Selfmailer zur Verfügung.