Es gibt Momente, die man feiern muss – und heute ist ein solcher Moment! Mit großer Freude gratulieren wir, das Team von Selfmailer.com, unserem langjährigen Partner Deutsche Post zu einer außergewöhnlichen Auszeichnung: Der Weltpostverein hat die Deutsche Post gemeinsam mit der Schweizerischen Post zur besten Post der Welt gekürt. Diese Ehrung ist nicht nur eine Anerkennung für das Bonner Unternehmen, sondern auch ein starkes Signal für die Bedeutung des deutschen Postdienstleister.
Platz 1 - ein Meilenstein für die Deutschen Post
Während die Deutsche Post in den vergangenen Jahren konstant Spitzenplätze belegte, hat sie es dieses Mal ganz nach oben auf das Siegertreppchen geschafft. Besonders beeindruckend ist, dass sie in der internationalen Studie in allen bewerteten Kategorien Spitzenwerte erzielte:
Zuverlässigkeit: Eine Qualität, auf die Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen zählen können. Auch wenn es manchmal nicht 100%ig rund läuft und mal zu Verspätungen kommt dürfen wir und unsere Kunden sicher sein, dass die Deutsche Post im weltweiten Vergleich einen der höchsten Qualitätsstandards in Sachen Zustellung bietet.
Relevanz des Angebots: Mit Produkten wie Dialogpost für Werbebriefe oder Selfmailer ist die Deutsche Post das wichtigste Unternehmen für die Verbreitung haptischer Werbung.
Internationale Reichweite: Die Deutsche Post verbindet Menschen und Unternehmen weltweit.
Zusätzlich punktete die Deutsche Post bei Kriterien wie der CO₂-Einsparung, Datenqualität und der Sendungsverfolgung.
Ein verlässlicher Partner für Dialogpost und Mailings
Als Partner der Deutschen Post erleben wir diese Qualität aus erster Hand. Die Zusammenarbeit bei der Versandvorbereitung von Dialogpost und anderen Mailing-Kampagnen zeigt uns jeden Tag, warum die Deutsche Post zur Nummer Eins gekürt wurde. Durch ihre präzisen Prozesse, das breite Serviceangebot und ihr Engagement für Nachhaltigkeit ist sie ein unverzichtbarer Partner für unsere Kund:innen, die auf zuverlässige und wirkungsvolle Versandlösungen setzen.
Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor
Die Anerkennung des Weltpostvereins unterstreicht auch die Bedeutung von Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Gerade in Zeiten, in denen CO₂-Einsparungen eine zentrale Rolle spielen, beweist die Deutsche Post, wie wichtig es ist, Verantwortung zu übernehmen – und dabei trotzdem maximale Effizienz und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
Danke für eine herausragende Partnerschaft
Liebes Team der Deutschen Post, wir sind stolz darauf, Teil eures Erfolgs zu sein. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Mailings nicht nur effizient, sondern auch nachhaltig und zukunftsorientiert versendet werden können. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg. Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre der Zusammenarbeit!
Ihr Team von Selfmailer.com
Black Friday hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Shopping-Events weltweit entwickelt. Für Unternehmen bietet dieser Tag eine große Chance, den Umsatz zu steigern und neue Kunden zu gewinnen. Doch der Wettbewerb ist hart, und ohne die richtige Strategie kann das Potenzial ungenutzt bleiben. Hier sind fünf bewährte Tipps, wie du ein erfolgreiches und profitables Mailing für den umsatzstärksten Tag des Jahres planst und umsetzt.
1. Gezielte Kundenlisten verwenden und rechtzeitig planen
Der Erfolg einer Black Friday Kampagne beginnt mit der richtigen Vorbereitung. Um den maximalen Nutzen aus diesem Tag zu ziehen, solltest du deine Kampagne frühzeitig planen. Idealerweise planst du bereits mehrere Wochen im Voraus, um sicherzustellen, dass die Mailings rechtzeitig vor Black Friday ankommen. Wichtig ist außerdem die gezielte Auswahl deiner Empfänger. Nutze deine Kundendatenbank, um eine Segmentierung nach Kaufverhalten, Interessen oder demografischen Merkmalen vorzunehmen. Da die Kosten pro 1000 erreichte Kontakte beim Printmailing etwas höher liegen, solltest du Zielgruppen segmentieren, die in der Vergangenheit einen überdurchschnittlichen Umsatz hatten oder bereit mehrere Bestellungen getätigt haben. Eine so zielgerichtete Segmentierung erhöht die Relevanz des Mailings und damit die Wahrscheinlichkeit, dass die Aktion profitabel wird.
2. Ansprechende Angebote erstellen
Die Kunden erwarten am Black Friday attraktive Rabatte und Sonderangebote. Daher solltest du sicherstellen, dass deine Angebote auffallen und einen echten Mehrwert bieten. Denk dabei an: • Exklusive Deals, die nur für Black Friday gelten. • Limitierte Angebote, die nur für eine bestimmte Zeit oder nur in begrenzter Stückzahl verfügbar sind, um das Gefühl der Dringlichkeit zu wecken. • Bundle-Angebote, bei denen mehrere Produkte zu einem reduzierten Preis zusammen verkauft werden. Achte darauf, dass deine Rabatte gut kalkuliert sind, um profitabel zu bleiben. Ein zu großer Rabatt kann zwar kurzfristig Umsatz generieren, aber auch deine Gewinnmarge schmälern. Auch hat es sich bewährt, den Rabatt an einen Mindestumsatz zu koppeln. So vermeidest du Kleinstumsätze und erzielst höhere Gewinne.
3. Ein visuell ansprechendes und klar strukturiertes Design nutzen
Printmailings sollten optisch herausstechen und gleichzeitig klar und verständlich sein. Besonders am Black Friday, wenn viele Unternehmen um die Aufmerksamkeit der Kunden wetteifern, ist ein auffälliges und hochwertiges Design entscheidend. Hier einige Tipps für das Design deines Mailings:
• Eye-Catcher verwenden: Nutze starke visuelle Elemente wie Bilder, auffällige Farben und große Schriften, um wichtige Botschaften wie Rabatte oder besondere Angebote hervorzuheben. • Klarer Call-to-Action: Dein Mailing sollte einen klaren Handlungsaufruf enthalten, der die Empfänger dazu ermutigt, das Angebot wahrzunehmen. Dies könnte z.B. „Jetzt 20 % Rabatt sichern“ oder „Nur am Black Friday gültig!“ sein. • QR-Codes integrieren: Um die Brücke zwischen Offline und Online zu schlagen, kannst du einen QR-Code einbinden, der die Empfänger direkt zu deiner Black Friday Landingpage führt. Dies erleichtert den Übergang vom Printmedium in den digitalen Kaufprozess.
4. Personalisierung und emotionale Ansprache verwenden
Personalisierung ist ein Schlüsselelement für erfolgreiche Printmailings. Durch den Einsatz von personalisierten Daten, wie z.B. dem Namen des Empfängers oder speziellen Angeboten basierend auf vorherigem Kaufverhalten, kannst du das Mailing individuell und relevanter gestalten.
• Anrede mit Namen: Eine einfache, aber effektive Methode ist die Verwendung des Namens des Empfängers im Mailing. Eine persönliche Anrede wie „Liebe Frau Müller, sichern Sie sich Ihren exklusiven Black Friday Rabatt“ sorgt für eine höhere Aufmerksamkeit. • Personalisierte Produktvorschläge: Wenn du über Kundendaten wie vergangene Einkäufe oder Interessen verfügst, kannst du auch passende Produktempfehlungen in das Mailing integrieren. Diese erhöhen die Relevanz und damit die Wahrscheinlichkeit, dass der Empfänger das Angebot nutzt.
Darüber hinaus kannst du mit einer emotionalen Ansprache das Mailing attraktiver gestalten. Erzähle eine kleine Geschichte oder wecke durch spezielle Botschaften das Gefühl, dass der Kunde eine besondere Gelegenheit wahrnimmt.
5. Timing und Versand optimieren
Der Zeitpunkt des Versands ist entscheidend für den Erfolg einer Black Friday Printmailing Kampagne. Die Mailings sollten rechtzeitig vor dem eigentlichen Black Friday eintreffen, um dem Empfänger genügend Zeit zu geben, das Angebot zu durchdenken und sich vorzubereiten. Empfehlenswert ist es, das Mailing ca. 7 Tage vor dem Black Friday zu versenden. So hat der Kunde das Angebot noch präsent und kann in Ruhe überlegen, ob er es wahrnehmen möchte. Ein Nachfass-Mailing oder eine E-Mail-Erinnerung kurz vor oder am Black Friday selbst kann zusätzlich dazu beitragen, die Conversionrate zu steigern.
Fazit
Eine effiziente Black Friday Kampagne erfordert eine rechtzeitige Planung, sorgfältig kalkulierte Angebote und eine klar strukturierte, verständliche Ansprache Mit diesen fünf Tipps kannst du sicherstellen, dass deine Kampagne profitabel ist und langfristig zum Geschäftserfolg beiträgt. Die Kombination aus Personalisierung, exklusiven Angeboten und gutem Timing wird deine Printmailings von der Masse abheben und zum Erfolg führen.
Im heutigen Arbeitsmarkt, der von einem akuten Fachkräftemangel geprägt ist, bleibt weiterhin Kreativität gefragt, um die richtigen Mitarbeiter zu finden. Stellenanzeigen auf den bekannten Portalen sind teuer und erreichen oft nicht die richtigen Kandidaten. Sofern Tätigkeitsbedingt Homeoffice nicht oder nur eingeschränkt möglich ist, spielt vor allem die Entfernung zwischen Wohnort und Arbeitsstelle eine entscheide Rolle. Denn ein kurzer Weg zur Arbeit führt häufig zu mehr Mitarbeiterzufriedenheit und damit zu einem längeren Beschäftigungsverhältnis.
Postwurfsendung in den Branchen Einzelhandel, Pflege und Handwerk erfolgreich
Seit einiger Zeit nutzt daher ein Teil unserer Kunden erfolgreich die Möglichkeit, über eine klassische Postwurfsendung Mitarbeiter im Umfeld des Unternehmens zu gewinnen. Woran sich dieser Erfolg zeigt, ist leicht gesagt: Filialisten, die die Postwurfsendung zur Personalbeschaffung für eine neue Filiale genutzt haben, erteilen häufig Folgeaufträge und suchen dann auf diese Weise auch für bestehende Filialen nach Personal. Erfolgreiche Kunden kommen hierbei aus dem Bereichen Einzelhandel, Pflege und Handwerk.
Gedruckte Mitarbeiter-Werbung funktioniert selbst in der Software-Branche
Aber auch in der Software-Branche wird die Postwurfsendung zur erfolgreich Mitarbeitergewinnung genutzt. Eine beeindruckende Fallstudie des Software-Unternehmens Streit Datentechnik aus dem Schwarzwald zeigt, wie erfolgreich physische Mailings im Recruiting sein können. Nach jahrelangem Einsatz von Online-Stellenbörsen, Social Media und Tageszeitungen entdeckte das Unternehmen die weitreichenden Vorteile von Postwurfsendungen. Mit einer gut geplanten Kampagne, die 17.000 Postwurfsendungen umfasste, konnte das Unternehmen die Zahl der eingehenden Bewerbungen signifikant steigern. Allein durch das Print-Mailing kamen zwei Drittel der Bewerbungen herein – ein klarer Beweis für die Effizienz und Wirksamkeit dieser Methode.
Printmailing erhöht die Effizienz der Personalbeschaffung um 320 Prozent
Streit Datentechnik konnte sich im Rahmen seiner Printmailing-Kampagne über eine Conversion Rate von 0,66 Prozent freuen. Das entspricht einem Anstieg von 320 Prozent im Vergleich zu den bisher durchgeführten Recruiting-Kampagnen. Die Zahl der eingehenden Bewerbungen verdreifachte sich, und das Unternehmen wurde in der Region als attraktiver Arbeitgeber deutlich stärker wahrgenommen. Diese Ergebnisse zeigen eindrucksvoll, dass Postwurfsendungen eine leistungsstarke und effektive Ergänzung zu traditionellen Recruiting-Kanälen darstellen.
Die Vorteile von Postwurfsendungen in der Mitarbeitergewinnung
Breite Reichweite: Postwurfsendungen erreichen eine große Zielgruppe, einschließlich passiver Jobsuchender sowie deren Freunde und Familienmitglieder. Diese umfassende Abdeckung erhöht die Chancen, potenzielle Kandidaten auf Ihre offenen Stellen aufmerksam zu machen und so Ihre Personalgewinnung zu verbessern.
Haptische Wahrnehmung: Print-Mailings bieten eine greifbare und persönliche Ansprache. Diese physische Präsenz kann eine stärkere emotionale Verbindung zu Ihrem Unternehmen schaffen und Ihre Attraktivität als Arbeitgeber deutlich steigern.
Nachhaltige Präsenz: Anders als digitale Anzeigen haben Postwurfsendungen eine längere Lebensdauer im Haushalt der Empfänger. Sie werden häufig mehrfach angesehen und haben somit eine nachhaltigere Wirkung.
Starke Wirkung in ländlichen Gebieten
Neben den genannten Vorteilen bieten Postwurfsendungen weitere bedeutende Vorzüge. Sie sind kosteneffizient und ermöglichen eine gezielte Ansprache lokaler Märkte, was besonders für Unternehmen in ländlichen Gebieten von Vorteil ist. Darüber hinaus lässt sich der Erfolg von Print-Mailings genau messen, sodass Sie die Effizienz Ihrer Recruiting-Maßnahmen kontinuierlich optimieren können.
Erfolg durch maßgeschneiderte Verteilgebiete
Planen Sie mit uns Ihre Postwurfsendung. Wir kümmern uns um den Druck und bereiten logistisch alles für die Übergabe an die Deutsche Post vor. Wenn Sie uns Angaben zu Ihrem gewünschten Verteilgebiet machen, können wir exakt ermitteln, wie viele Flyer oder Prospekte Sie benötigen und Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot unterbreiten.
Welche Inhalte machen eine erfolgreiche Postwurfsendung zur Personalbeschaffung aus?
Eine ansprechende Aufmachung, kompakte und relevante Informationen über Ihr Unternehmen und die ausgeschriebenen Stellen sowie authentische Zitate von Mitarbeitern können helfen, damit Ihre Kampagne erfolgreich wird. Häufig ist kein umfangreiches Prospekt erforderlich. Ein gut gemachter Flyer, der das Wichtigste auf den Punkt bringt, kann gerade bei weniger erklärungsbedürftigen Jobs der Schlüssel zum Erfolg sein
Postwurfsendungen von Selfmailer.com - Ihr Schlüssel zur erfolgreichen Personalbeschaffung
Lassen Sie sich von unseren Erfahrungen, die wir in zahlreichen Kampagnen zur Mitarbeitergewinnung gesammelt haben, überzeugen. Mit unserer Unterstützung steigern Sie die Effizienz Ihres Recruitings und finden die qualifizierten Mitarbeiter, die Ihr Unternehmen voranbringen. Kontaktieren Sie uns noch heute und lassen Sie uns gemeinsam Ihre nächste erfolgreiche Recruiting-Kampagne starten. Nutzen Sie die Kraft der Postwurfsendungen, um Ihre Personalgewinnung auf das nächste Level zu heben!
Die Neukundengewinnung ist essenziell für alle, die sich selbstständig machen und als Unternehmer erfolgreich sein wollen. Insbesondere am Beginn einer Unternehmung sind Neukunden enorm wichtig, um das Unternehmen dauerhaft zu etablieren. Doch ständig auf Neukundenakquise zu setzen, ist teuer. Günstiger und nachhaltiger ist es, sich einen festen Kundenstamm aufzubauen, der regelmäßig für Umsätze sorgt. Deshalb ist es für den dauerhaften unternehmerischen Erfolg wichtig, die Bestandskunden nicht zu vernachlässigen. Ziel ist es, Bestandskunden zu reaktivieren und sich mit seinen Produkten und Dienstleistungen wieder in Erinnerung zu rufen. Hier erfahren Sie, wie Sie die Kommunikation mit Ihren Stammkunden effektiv gestalten.
Umsätze mit Bestandskunden erhöhen
Die Akquise neuer Kunden erfordert viel Aufwand. Einem früheren Kunden ein weiteres Produkt zu verkaufen, ist oft einfacher. Produkte und Dienstleistungen, die an den Kauf des vorherigen Produkts anschließen, lassen sich durch Cross-Selling oder Upselling hervorragend realisieren. Dazu eigenen sich besonders folgende fünf Maßnahmen:
1. Nutzen Sie Printmailings wie Werbebriefe und adressierte Postkarten
Printmailings, Werbebriefe und adressierte Postkarten sind effektive Instrumente, um mit Bestandskunden in Kontakt zu bleiben. Diese physischen Kommunikationsmittel bieten eine persönliche Note, die oft mehr Aufmerksamkeit erregt als digitale Nachrichten. Ein ansprechend gestalteter Werbebrief oder eine kreative Postkarte zu besonderen Anlässen wie Geburtstagen, Feiertagen oder Jubiläen Ihres Unternehmens können Ihre Kunden an Ihr Angebot erinnern und zu weiteren Käufen motivieren.
2. Persönliche Botschaften zu besonderen Anlässen
Mailings zu bestimmten Anlässen sind eine weitere Möglichkeit, um sich in Erinnerung zu rufen. Ob Geburtstage des Kunden, Feiertage wie Ostern und Weihnachten, oder Unternehmensjubiläen – persönliche Grüße hinterlassen einen positiven Eindruck. Diese können auch auf Produktlaunches oder Messeauftritte hinweisen und so den direkten Kontakt halten.
3. Neuer Anreiz über Angebote, Specials und Rabatte
In Krisenzeiten oder bei besonderen Anlässen können spezielle Angebote, Rabatte und Bundles einen neuen Kaufanreiz schaffen. Zeitlich begrenzte Aktionen wirken besonders attraktiv. Sie können zusätzliche Leistungen ohne Preisaufschlag anbieten oder spezielle Pakete zu einem Komplettpreis kommunizieren, um Bestandskunden zum Kauf zu animieren.
4. Newsletter als Marketing-Tool
Ein regelmäßiger Newsletter mit relevanten Inhalten und einem durchdachten Konzept ist ein starkes Marketing-Tool. Er hilft, Produkte und Dienstleistungen subtil zu platzieren und weitere Umsätze zu generieren. Ein gut geplanter Newsletter sollte nützliche Informationen und Hinweise enthalten, die für Ihre Kunden wertvoll sind, und gleichzeitig auf Ihre Verkaufsziele abzielen.
5. Soziale Medien nutzen
Digitale Plattformen bietet zahlreiche Möglichkeiten, Bestandskunden zu erreichen. Unternehmen können soziale Medien nutzen, um ihre Kundenbasis zu erweitern und ihre Produkte und Dienstleistungen online anzubieten. Virtuelle Bestellmöglichkeiten über WhatsApp, Produktvorstellungen auf Instagram und Facebook Stories sowie Online-Shops sind effektive Wege, um Umsätze zu steigern.
Regelmäßige Kommunikation mit Bestandskunden sorgt für mehr Umsatz
Die Kommunikation mit Bestandskunden ist für den langfristigen Geschäftserfolg entscheidend. Durch kontinuierliche Interaktion und gezielte Maßnahmen können Sie Ihre bestehenden Kunden immer wieder zu neuen Käufen anregen. Dies reduziert den Aufwand für die Neukundenakquise und maximiert gleichzeitig Ihre Umsätze. Nutzen Sie Printmailings, persönliche Nachrichten, spezielle Angebote, Newsletter und digitale Kanäle, um im Gedächtnis Ihrer Kunden zu bleiben und sie zu weiteren Käufen zu motivieren. Zufriedene Kunden kehren nicht nur zurück, sondern empfehlen Ihr Unternehmen auch weiter.
In einer Welt, die von digitalen Marketingstrategien dominiert wird, mag es verlockend sein, Printmailings als veraltet abzuschreiben. Doch gerade im Weinmarketing kann das gedruckte Wort eine überaus kraftvolle Wirkung entfalten. Mit einem gezielten Printmailing können Winzer und Weinhändler eine persönliche Verbindung zu ihren Kunden herstellen und Emotionen wecken. Ein ansprechend gestaltetes Printmailing spricht alle Sinne an: Die haptische Erfahrung des Papiers setzt die angebotenen Weine edel und wertig in Szene. Doch wie gelingt es, ein erfolgreiches Mailing im Weinmarketing zu gestalten? Hier sind einige Tipps, die Ihnen dabei helfen werden, Ihre Zielgruppe zu begeistern.
Die richtige Zielgruppe ansprechen
Der erste Schritt eines wirkungsvollen Mailings besteht darin, die richtige Zielgruppe zu identifizieren und anzusprechen. Eine sorgfältige Segmentierung Ihrer Kunden ermöglicht es Ihnen, maßgeschneiderte Mailings zu versenden, die genau auf die Bedürfnisse und Vorlieben Ihrer Empfänger zugeschnitten sind. Beispielsweise können Sie Stammkunden mit exklusiven Angeboten belohnen, während potenzielle Neukunden mit einer Verkostung oder einem attraktiven Willkommensrabatt locken. Durch die Personalisierung Ihres Printmailings fühlen sich die Empfänger wertgeschätzt und sind eher geneigt, auf Ihre Angebote einzugehen. Zudem sollten Sie darauf achten, dass Ihre Botschaften klar und verständlich formuliert sind, um das Interesse der Leser zu wecken und zum Handeln zu motivieren. Stammkunden und Kunden mit überdurchschnittlichem Umsatz regieren meist stärker als Gelegenheitskäufer. Schreibt man nur diese Zielgruppe an, spielt das Printmailing seine Stärken aus und man wird mit einem höheren Return on Investment belohnt als beim E-Mailing.
Ästhetik und Design - Die visuelle Verführung
Ein gelungenes Printmailing zeichnet sich nicht nur durch hochwertigen Inhalt aus, sondern auch durch ein ansprechendes Design, das die Ästhetik des Weins widerspiegelt. Nutzen Sie hochauflösende Bilder von malerischen Weinbergen, charakteristischen Rebsorten und sorgfältig ausgewählten Weinflaschen, um die Leser visuell zu verführen. Die Verwendung von Farben, die mit der Weinkultur in Verbindung stehen, wie etwa Weinrot, Tiefgrün oder Gold, verstärkt die emotionale Wirkung zusätzlich. Ein gelungenes Layout, das eine ausgewogene Mischung aus Bildern und informativem Text bietet, lädt den Leser dazu ein, das Printmailing nicht nur oberflächlich zu überfliegen, sondern sich intensiver damit zu beschäftigen. Überdies kann die Einbindung von QR-Codes oder personalisierten Links eine Brücke zwischen dem Printmailing und Ihrem Online-Angebot schlagen und so die Interaktion Ihrer Kunden steigern.
Die Kraft der Worte - Geschichten erzählen
Jeder Wein hat seine eigene Geschichte, und diese Geschichten können die Magie eines Mailings im Weinmarketing erheblich steigern. Nutzen Sie Ihre Printkampagne, um die Hintergründe Ihrer Weine, die Traditionen Ihrer Weinregion oder die Leidenschaft und das Können Ihrer Winzer zu erzählen. Geschichten wecken Emotionen und schaffen eine Verbindung zwischen Ihrem Unternehmen und Ihren Kunden, die weit über den bloßen Verkaufsaspekt hinausgeht. Indem Sie Ihren Weinen eine Identität verleihen und Ihre Kunden in deren Entstehungsprozess involvieren, werden Sie Ihre Marke langfristig stärken und eine treue Kundschaft aufbauen.
Fazit: Printmailing als Schlüssel zum Erfolg im Weinmarketing
Im digitalen Zeitalter kann das Printmailing im Weinmarketing als ein mächtiges Instrument betrachtet werden, um eine persönliche und langanhaltende Verbindung zu Ihren Kunden herzustellen. Durch die gezielte Ansprache der richtigen Zielgruppe, ein ästhetisches und ansprechendes Design sowie die Kraft der erzählten Geschichten wird Ihr Printmailing zu einem wirkungsvollen Instrument, um Ihre Weinmarke zu stärken und die Loyalität Ihrer Kunden zu gewinnen. Nehmen Sie die Herausforderung an und gestalten Sie Ihr nächstes Printmailing mit Liebe zum Detail und Leidenschaft für den Wein - die Resonanz wird Sie begeistern!
Sie kennen das bestimmt: Das längere Swipen am Smartphone, bis man zur gesuchten Information kommt. Die unerwünschte Werbepause vor dem Start des angeklickten Videos. Die lästigen Werbeanzeigen, die beim Scrollen durch die Seite stören. Sie nicken? Sehr gut, dann sind wir auf dem besten Weg, Sie zu überzeugen. Wovon? Natürlich von unseren personalisierten Selfmailern, die nun um eine Variante reicher sind: um den Selfmailer mit Aufreißlasche oder „das Mailing mit Reißverschluss“.
Der Überraschungseffekt: Wir werfen bestimmt keinen Schatten auf die Party!
Rrrrratsch! Einmal die Perforation, also den Reißverschluss am Briefumschlag, von links nach rechts aufgezogen und offen ist es – das analoge Mailing, das so viel spannender sein kann als jegliches Swipen und Tippen am Handy.
Damit der Überraschungseffekt wirkt, muss alles passen – das Material, die Story, die Bilder und als Sahnehäubchen eventuell ein pfiffiges Pop-up. Was diese Faktoren betrifft, können Sie sich hundertprozentig auf uns verlassen! Schließlich sind wir lange genug im Geschäft, um zu wissen, was es für dieses spezielle Mailing braucht:
die optimale Papierstärke für den Briefumschlag mit Reißverschluss,
die perfekte Beschaffenheit des abreißbaren Papierstreifens,
Ideen für eine kreative Gestaltung und
eine umfassende Beratung zum Versand durch unser erfahrenes Team.
Besonders wichtig für den Überraschungseffekt ist, dass der Reißverschluss am Briefumschlag sich durchgängig abtrennen lässt. Dazu braucht es eine saubere Perforation, die das Abreißen oder Einreißen des Papierstreifens verhindert. Seit dem Jahr 1997 drucken, stanzen und verarbeiten wir Mailings in bester Qualität, mit einwandfreiem Vierfarbdruck auf FSC®-zertifizierten Papieren und mit überzeugender Haptik. All diese Features garantieren wir auch für das Mailing mit Reißverschluss. Eine intensivere Beschäftigung mit Ihrem Angebot durch Ihre Kunden und demzufolge mehr Aufmerksamkeit für Ihr Unternehmen sind Ihnen sicher!
Der Sicherheitseffekt: Manchmal ist ein Mailing auch „Chefsache“.
Im Geschäftsleben gibt es Anlässe, in denen Diskretion und Exklusivität gefragt sind: zum Beispiel dann, wenn über Vertragsänderungen informiert oder eine personalisierte Clubkarte im Scheckkarten-Format verschickt wird. Oder dann, wenn eine Einladung versandt wird, die eine ganz bestimmte Person erreichen soll. Ist der Reißverschluss am Briefumschlag einmal entfernt, ist kein Schummeln mehr möglich!
Diskretion und Exklusivität wahren, Kunden persönlich erreichen, kleine Überraschungen in Form von Give-aways und Warenproben versenden – das alles funktioniert nur mit einem analogen Mailing! Im Gegensatz dazu kann eine E-Mail unter Umständen von mehreren Mitarbeitern gelesen werden. Sehr schnell kann eine unbefugte Person eine Nachricht als „ungelesen“ markieren, wenn sie tatsächlich nicht für sie gedacht war. Diskretion und Exklusivität? Bei E-Mails leider oft Fehlanzeige.
Analoge Mailings performen in unserem digital geprägten Alltag wesentlich besser. Das melden uns nicht nur zufriedenen Kunden regelmäßig zurück. Das belegen auch Studien, wie zuletzt die CMC-Studie 2022.
Probieren Sie es aus! Überraschen und begeistern Sie Ihre Kunden und bauen Sie nach und nach eine solide Beziehung zu Ihnen auf. Das Mailing mit Reißverschluss von selfmailer.com eignet sich dazu ausgezeichnet. Über diese und viele weitere Möglichkeiten beraten wir Sie jederzeit gern.
Persönliche Beratung
Rabattflyer drucken Sie mit Hilfe des Spezialisten Selfmailer.com. Gerne hilft Ihnen unser gesamtes Team bei der Realisierung Ihrer individuellen Rabattflyer. Nehmen Sie noch heute Kontakt zu uns auf und fordern ein unverbindliches Angebot für Ihre personalisierten Eintrittskarten, Tickets oder Gutscheine an. Wir freuen uns darauf, Sie umfassend beraten zu dürfen!
Damit Ihr Postkarten-Mailing sicher und schnell bei Ihrer Zielgruppe ankommt, setzt die Deutsche Post technische Anlagen ein, die Sendungen vollautomatisch sortieren. Kriterien der Automationsfähigkeit sind die sogenannte Maschinenlesbarkeit von Anschrift und Frankierung sowie die korrekte Gestaltung der Aufschriftseite. Auch die physische Beschaffenheit der Postsendung spielt eine Rolle. Wie die Aufschriftseite einer Postkarte mit Adressfeld richtig gestaltet wird, erläutern wir in diesem Blogartikel.
Wenn Sie Unterstützung beim Aussand Ihres Postkartenmailings benötigen oder sich die Arbeit schlicht nicht machen wollen, greifen Sie einfach auf die umfangreichen Leistungen unseres Lettershops zurück. Wir kuvertieren, frankieren und personalisieren Ihre Mailings schnell, preisgünstig und zuverlässig.
Postkarte mit Adressfeld: Formate und Zonen
Die Deutsche Post unterscheidet zwischen den Formaten Standard, Kompakt, Groß und Maxi. Für alle Produkte gibt es fixe Parameter für Länge, Breite, Dicke und Gewicht. So darf eine Postkarte eine Länge von 140 bis 235 Millimeter und eine Breite von 90 bis 125 Millimeter haben. In der sogenannten Aufschriftseite finden Daten des Empfängers und des Absenders Platz sowie die Codierung – die „übersetzte“ Anschrift –, und der Frankiervermerk. Größe und Beschaffenheit sind in Zonen fest definiert und heißen: Lesezone, Absenderzone, Frankierzone und Codierzone. Für die Aufschrift gilt: Sie darf nicht länger als 100 mm und muss immer einspaltig sein. Alle Angaben müssen in einer eigenen Zeile stehen; die einzelnen Bestandteile dürfen weder unterstrichen noch umrandet sein.
Die Lesezone
Die Lesezone einer Postkarte ist immer für die Anschrift vorgesehen. Diese muss sich vollständig innerhalb der Lesezone befinden. Folgende Abstände müssen beim Druck eingehalten werden: 40 mm vom oberen Rand der Sendung, von den übrigen Rändern ist ein Abstand von mindestens 15 mm vorgesehen. Die Anschrift muss parallel zu den langen Seiten ausgerichtet sein, der Empfänger soll schnell erfassbar und bestimmbar sein. Auch die Adresse des Absenders darf in der Lesezone platziert werden, allerdings nur einzeilig und oberhalb der Empfänger-Adresse.
Was gilt es weiters zu beachten? Der Hintergrund der Anschrift muss hell sein, also entweder weiß oder einfarbig in einem Pastellton. Das gilt auch für einen umlaufenden Bereich von 3 mm. Wenn die übrige Lesezone farblich oder grafisch gestaltet wird, gilt es, eine weitere sogenannte Ruhezone von 20 mm zu einzuplanen, für die ebenfalls Weiß oder eine helle Farbe gewählt werden muss. Eine dunkle Gestaltung der Ruhezone ist erlaubt, sofern das Aufschriftfeld rechteckig ist (Länge mindestens 70 mm, Breite 45 mm) und sich mit einem deutlichen Kontrast vom weiteren Layout abhebt. Die Anschrift muss dann mindestens einen Abstand von 3 mm zu allen anderen Rändern des Aufschriftfeldes haben.
Zusätzliche alphanumerische Angaben dürfen nur links und oberhalb der Anschrift platziert werden, und zwar mit einem Abstand von mindestens 20 mm. Eine Ausnahme ist eine alphanumerische Angabe im Negativdruck. In diesem Fall darf der Druck 5 mm an die Anschrift heranreichen.
Die Absenderzone
Die Absenderangabe kommt in die Absenderzone. In einer Postkarte mit Adressfeld muss sie in der linken oberen Ecke der Aufschriftseite platziert werden. Diese Maße müssen für die Absenderzone eingehalten werden: 40 mm Breite, das Ende muss 74 mm vom rechten Seitenrand entfernt sein. Alternativ darf die Absenderangabe oberhalb der Absenderangabe stehen. In diesem Fall muss die Absender-Adresse jedoch einzeilig bei deutlich kleinerem Schriftgrad sein. Andernfalls können Verwechslungen bei den Empfängern nicht ausgeschlossen werden.
In der Absenderzone sind auch andere Angaben erlaubt, wie Werbeaufdrucke oder Grafiken (diese dürfen aber nicht aus der Absenderzone herausragen), Filialanschriften oder ein Datenschutzvermerk.
Die Frankierzone
Ganz klar: Auch Postkarten mit Adressfeld müssen ordnungsgemäß frankiert werden. Ordnungsgemäß deshalb, weil ausschließlich Frankierarten angebracht werden dürfen, die von der Deutschen Post zugelassen sind. Das darf alles ins Frankierfeld hinein: die Frankierung, sonstige postalische Vermerke und zusätzliche Servicehinweise der Deutschen Post.
Die Frankierzone ist in der Aufschriftseite in der rechten oberen Ecke platziert. Ab dem rechten Rand misst sie 74 mm in der Länge. Ab dem oberen Rand ist sie 40 mm breit. Digitale Frankiervermerke dürfen nicht aus diesem Bereich herausragen. Verkürzte Frankiervermerke dürfen auch innerhalb der Aufschrift angebracht werden. Die gesamte Fläche der Frankierzone darf auch farbig sein. Logos oder Störer sind erlaubt, sofern sie nicht viereckig sind oder sich innerhalb eines viereckigen Rahmens befinden. Alphanumerische Angaben dürfen im Negativdruck angebracht werden.
Ein Postkarten-Mailing kann unterschiedlich freigemacht werden. Bitte beachten Sie dazu folgende Vorgaben der Deutschen Post:
Frankiervermerk (Frankierwelle). Die Frankierwelle muss wie bereits erwähnt in der oberen rechten Ecke der Aufschriftseite angebracht werden. Hintergrundfarbe: Weiß oder Pastelltöne, inklusive einer umlaufenden Ruhezone von 5 mm. Druckfarbe des Frankiervermerks: Schwarz.
Verkürzter Frankiervermerk. Dieser darf im Bereich der Aufschrift platziert werden, jedoch gut sicht- und lesbar rechts oberhalb der Anschrift. In der Frankierzone dürfen in diesem Fall keine alphanumerischen Angaben angebracht werden. Sie darf allerdings farbig bedruckt werden. Für Postkarten mit Adressfeld, die per DIALOGPOST verschickt werden, ist der verkürzte Frankiervermerk ideal.
Digitale Frankierarten. Hintergrundfarbe der gesamten Frankierzone: Weiß oder Pastelltöne. Achten Sie auf eine einwandfreie Druckqualität des Frankiervermerks/des Matrixcodes. Ein ausreichender Kontrast zum Hintergrund muss ebenfalls gewährleistet sein.
Die Codierzone
Wozu braucht es eine Codierzone? Damit Ihre Sendung reibungslos sortiert werden kann, wird die Anschrift maschinell gelesen und eine Leitcodierung „übersetzt“. Diese Leitcodierung wird in die Codierzone gedruckt. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass das Material der Postkarte mit Adressfeld so saugfähig ist, dass die Codierung nicht verwischt.
Der Platz für die Codierzone befindet sich in der rechten unteren Ecke der Aufschriftseite. Ab dem rechten Rand misst sie 150 mm in der Länge. Ab dem unteren Rand ist sie 15 mm breit.
Weiters gilt es für die Codierzone zu beachten: Sie muss frei von Angaben und Unebenheiten sein. Daher bitte auch keine Etiketten oder Aufkleber anbringen. Farbe der Codierzone: auch hier wieder entweder über die gesamte Fläche weiß oder in Pastelltönen.
Postkarten-Rückseite kostenlos zum Download
Für ein Mailing per Postkarte mit Adressfeld empfehlen wir von Selfmailer die Produkte Postkarte DIN lang, das klassische Format DIN A6 oder die Postkarte Maxi. Bitte laden Sie sich die Postkarten-Rückseiten für das von Ihnen gewünschte Format kostenlos herunter. Die herunter gelandene Datei soll Ihnen helfen, Ihr nächstes Postkarten-Mailing postkonform zu gestalten. Für Detailfragen wenden Sie sich bitte jederzeit an unser kompetentes Team!
Mailings sind ein hervorragendes Instrument, um Bestandskunden zu aktivieren – diese Tatsache steht für uns als langjährige Experten für Dialogmarketing außer Frage. Die jüngste Studie des Collaborative Marketing Clubs (CMC) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Post und 43 Online-Shops hat dieses Thema eingehend untersucht. Sie bestätigt: Printmailings in Kombination mit Gutscheinen steigern sowohl die Conversion Rate als auch den Durchschnittswarenkorb. Die Studie belegt auch: Langjährige und treue Kunden reagieren am stärksten auf Werbebriefe mit Gutscheinen. Lauter gute Gründe, mit der Unterstützung von selfmailer.com gleich ein aktivierendes Mailing mit Gutscheinen zu starten!
Zahlen, Daten und Fakten zur CMC-Studie 2022
43 teilnehmende Online-Shops. Klare Selektion der Bestandskunden. 5 Monate Aktionszeitraum. 1.331.729 versandte Mailings mit maximal 50.000 Exemplaren pro Shop. Das Datum der letzten Bestellung der Bestandskunden durfte nicht länger als 12 Monate zurückliegen. Untersucht wurde unter anderem, wie sich der Einsatz unterschiedlicher Gutscheine auf Response und Conversion auswirkten. Die Messgenauigkeit wurde mit einem individuellen Code auf jedem Gutschein sichergestellt. So viel vorab: Prozent-Gutscheine hatten gegenüber Euro-Gutscheinen die Nase vorn.
Die Ergebnisse der Studie: Print gewinnt auf allen Linien
Wir von selfmailer.com freuen uns, dass die Studie belegt, was wir seit jeher propagieren:
Print pusht E-Commerce: Die Conversion Rate von Mailings mit Gutscheinen an Bestandskunden von Online-Shops beträgt durchschnittlich 4,7 %. Mit diesem Wert pendelt sich die Rate auf das Niveau vor der Corona-Pandemie ein. Während der Lockdowns – das gilt als Besonderheit – lag die CVR bei 6,8 %. Wenn Sie Ihr nächstes Mailing planen, denken Sie bitte daran, dass wir von selfmailer.com auch Codes drucken, mit denen Sie den Erfolg Ihrer Aussendung messen können. Ob auf Gutscheinen oder sonstigen Printprodukten: Sie haben die Wahl aus über 150 Codierungen.
Print wirkt nachhaltig: Printmailings bleiben lange in Haushalten liegen. In der aktuellen Studie haben 51 % der Mailing-Empfänger ihre Gutscheine erst ab der fünften Woche nach Versand eingelöst. 33 % der Bestellungen, die auf das Mailing zurückgehen, erreichten die Online-Shops in den ersten 14 Tagen nach der Aussendung. Gutscheine drucken ist bei uns übrigens in zahlreichen Varianten möglich. Auch Rubbelkarten drucken wir von selfmailer.com – um die Spannung zu steigern und die Response Rate zu erhöhen.
Print fördert die Kundenbindung und steigert die Umsätze: Die Studie zeigt auf, dass treue Kunden über ein Printmailing nicht nur zu einem neuerlichen Kauf motiviert werden, sondern dass sie sogar durchschnittlich um +6,4 % mehr ausgeben als bei ihrer letzten Bestellung.
Print ist wirtschaftlich: Ja, Produktion und Porto eines Mailings kosten, aber am Ende zahlt sich die Investition aus. Die höheren Durchschnittswarenkörbe (siehe Punkt drei) und die hohe Responsequote machen Printmailings für Online-Shops profitabel. Der RoAS (Return on Advertising Spend) liegt laut der Studie im aktuellen Jahr bei 734 %. Das bedeutet: Jeder eingesetzte Euro bringt einen Umsatz von 7,34 Euro!
Print schafft Vertrauen: „Tell a Friend“ – kaum etwas ist im Verkauf wertvoller als eine Empfehlung, die von einem guten Freund kommt. In der Studie haben 47 % der teilnehmenden Online-Shops einen zusätzlichen Gutschein für Freunde und Familie beigelegt. Tatsächlich wurden 15 % aller Käufe mit einem „Freunde-Gutschein“ ausgelöst.
Darüber hinaus zeigte sich in der Studie erneut, dass Mailings an Bestandskunden dann am effektivsten sind, wenn sie kurz nach deren letzten Kauf versandt werden. Die Conversion Rate sinkt mit jedem Monat, der nach einem Einkauf verstreicht. Weitere wichtige Erkenntnisse für alle Betreiber von Online-Shops: Kunden, die häufig kaufen, reagieren am aktivsten auf Printmailings mit Gutscheinen. Gegenüber Erstbestellern erzielt die Gruppe der treuen Kunden eine dreifach höhere Conversion Rate. Je öfter ein Kunde online bestellt, umso größer ist die Wirkung eines Printmailings.
Prozent-Gutscheine schlagen Euro-Gutscheine
Ob Rabattflyer mit Gutscheinkarte, Selfmailer Coupon oder die Postkarte Coupon: Wir haben alle Printprodukte, die Sie benötigen! Wichtig ist, was Sie daraus machen. Und auch dazu liefert die aktuelle CMC-Studie wertvolle Erkenntnisse: Prozent-Gutscheine liegen gegenüber Euro-Gutscheinen klar vorne. Sie erzielen sogar eine um durchschnittlich 23 % höhere Conversion Rate! Auch die Höhe des Gutscheinangebots ist entscheidend. Höhere Prozent-Gutscheine erzielen deutlich bessere Ergebnisse. So hat sich die CVR im Vergleich zwischen dem niedrigsten und dem höchsten Rabatt-Angebot um +61 % gesteigert. Der durchschnittliche Warenkorb erhöhte sich um +28 %. Auch der RoAS (Return on Advertising Spend) ist umso höher, je größer der Wert des Gutscheins ist.
Postalische Mailings an Bestandskunden: einfach und rechtssicher
Neben den wirtschaftlichen Faktoren zählen beim Versand von Mailings auch rechtliche. Mailings an Bestandskunden, die per Post verschickt werden, sind datenschutzkonform und kommen ohne Double-Opt-in aus. Kurz zusammengefasst sprechen die Betreiber der CMC-Studie folgende Empfehlungen aus:
Pflegen Sie Ihre Kundendaten! Nicht nur Adressen, auch Daten zur Kaufhistorie sollten jederzeit aktuell und abrufbar sein.
Analysieren und clustern Sie Ihre Bestandskundschaft, um eine gute Conversion Rate sicherzustellen.
Sparen Sie nicht bei der Gutscheinhöhe! Höhere Rabatte lösen mehr Verkäufe aus und steigern die Umsätze.
Wählen Sie eine lange Gutschein-Laufzeit. Mehr als die Hälfte der Bestandskunden entscheidet sich erst fünf Wochen oder sogar noch später für einen Kauf.
Insgesamt unterstreicht die CMC Print-Mailing-Studie 2022 deutlich die verkaufsfördernde Wirkung von Printmailings. Machen Sie es den erfolgreichen Online-Shop-Betreibern nach und gestalten Sie zusammen mit uns Ihr nächstes Mailing an Bestandskunden! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Quelle:Studie des Collaborative Marketing Clubs in Kooperation mit Deutsche Post Download unter www.collaborativemarketingclub.com
Die Deutsche Post läutet ab Februar 2021 eine neue Ära für Briefmarken in Deutschland ein. Briefmarken mit einem sogenannten Matrixcode neben dem eigentlichen Motiv ermöglichen Kunden eine Basis-Sendeverfolgung und erhöhen die Transparenz und Fälschungssicherheit. Ab dem Jahr 2022 sollen alle Briefmarken den Matrixcode tragen. Für Post-Vorstand Tobias Meyer steht fest, dass die Dienstleistung der Deutschen Post dadurch noch sicherer und zuverlässiger wird. Und für Philatelisten sogar noch interessanter!
An welche Stelle die (neuen ebenso wie die alten) Briefmarken auf Ihren Postkartenmailings gehören und welche Designvorgaben Sie sonst noch beachten müssen, haben wir im Blogartikel Postkarten mit Adressfeld richtig gestalten zusammengefasst.
Quelle: Deutsche Post AG, 2021
Deutsche Briefmarken mit Matrixcode als „neue Briefmarken-Generation“
In einem ersten Schritt gibt es die 80-Cent-Marken mit integrierter Sendungsverfolgung. Wie die Deutsche Post informiert, wird der Matrixcode der Briefmarke an zwei Stellen des Sendungsweges gescannt. Kunden können über die App Post & DHL verfolgen, wann ein Brief mit Matrixcode-Marke im Briefzentrum der Abgangsregion bearbeitet wurde und wann er in der Zielregion angekommen ist. Bei der Zustellung der Sendung erfolgt allerdings kein neuerlicher Scan. Wer wissen will, ob der Adressat den Brief erhalten hat und das per App überprüfen möchte, muss sich für den Versand per Einschreiben entscheiden. Für Unternehmen bedeuten die Briefmarken mit Matrixcode jedoch große Vorteile: Die neuen Briefmarken sind fälschungssicherer und können nicht ein zweites Mal benutzt werden. Eine Weiterverwendung war bislang möglich, sobald ein Postwertzeichen aus Versehen nicht gestempelt wurde. Die Deutsche Post tritt mit der Briefmarke mit Matrixcode auch den Kampf gegen Kriminelle an, die schwarze Tinte der bisherigen Marken abgewaschen und das Postwertzeichen illegal verkauft haben. Die Matrixcode-Briefmarken werden künftig übrigens auch digital entwertet – eine völlig neue Ära der Briefmarke eben!
Zusatzinfos zu Matrixcode-Briefmarken in der Post-App
Auch für Philatelisten ist die Matrixcode-Briefmarke des digitalen Zeitalters interessant. Über die Post-App können Kunden erfahren, welches Motiv die Marke trägt, wer sie grafisch gestaltet hat, wann die Erstausgabe erfolgte und warum sich die Deutsche Post für das jeweilige Motiv entschieden hat. Die erste Briefmarke mit Matrixcode vom 04. Februar 2021 trägt übrigens den Aufdruck „digitaler wandel“. Das blaue Gesicht auf der 80-Cent-Marke verkörpert die künstliche Intelligenz, der Schriftzug „digitaler wandel“ macht deutlich, dass auch die Post künftig auf Digitalisierung setzt. Entwertet werden die neuen Briefmarken über das Auslesen der Codes in den Sortierzentren der Deutschen Post. Alle Codes werden in einer Datenbank gesichert; auf diese Weise ist keine zweite Verwendung möglich. Ungewöhnlich ist die neue Stempelfarbe: Blau statt Schwarz. Die blaue Farbe macht es möglich, dass Matrixcodes auch nach dem Abstempeln gescannt werden können.
Mit der DV-Freimachung und dem DataMatrix-Code Sendungen als Dialogpost verschicken
„DV-Freimachung“ bedeutet „Datenverarbeitungs-Freimachung“. Die DV-Freimachung ist eine elektronische Variante der Frankierung und wird im Gegensatz zur neuen digitalen Briefmarke, die für Privatkunden konzipiert wurde, von Großkunden in Anspruch genommen. Der kleine quadratische Datamatrix-Code enthält alle Informationen, die eine Sendung haben muss. Außer der Adresse des Empfängers sind keine weiteren Aufdrucke nötig. Wer sein Mailing per Dialogpost mit DV-Freimachung verschickt, darf sich über eine größtmögliche Portooptimierung freuen. Eine Sendung mit DV-Freimachung ist gleich nach dem Kuvertieren versandfertig. Über den Einlieferungsbeleg für Dialogpost kann man als Zusatzleistung „TRACK&MATCH“ buchen. Eine Broschüre der Deutschen Post informiert ausführlich über die DV-Freimachung und gibt Hinweise für die Anwendung.
Weitere Informationen und einen Überblick unserer Leistungen erhalten Sie in unserem Lettershop.
Mailings wirken, und das gerade in der Corona-Krise! „Vorsprung durch Wissen“ heißt die Studie, die das Schweizer Beratungs- und Forschungsunternehmen Accelerom AG im April 2020 durchführte. 4.500 Erwachsene in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich wurden online dafür befragt. Eine wichtige Erkenntnis daraus: In unsicheren Zeiten haben Menschen das Bedürfnis nach verlässlicher Information. Direct Mailings erweisen sich hier als Garant für glaubwürdige und seriöse Werbung.
Werbe-Touchpoints: Was versteht man darunter?
Touchpoint meint im Marketing den Schnittpunkt, an dem ein Interessent während seines Kaufentscheidungsprozesses mit dem Angebot in Kontakt kommt. Der Begriff wird auch synonym für On- und Offline-Kanäle verwendet. Touchpoints können unter anderem Mailings, ein Plakat, eine Website oder ein Telefonat sein.
Das Direct Mail: Ein wesentlicher Bestandteil im optimalen Touchpoint-Mix
Über 80 analoge und digitale Touchpoints hat Accelerom für seine Studie im April 2020 analysiert, so Managing Director Christoph Spengler. Besonderes Interesse galt den sogenannten Paid-Media-Touchpoints, wie etwa Inseraten oder der Fernsehwerbung. Mithilfe seiner Optimierungsalgorithmen konnte das Unternehmen am Ende auch die wirkungsvollste Kombination aus Push-Medien herausfiltern: Sie umfasst laut Accelerom TV-Werbung, Anzeigen in Kundenmagazinen, Verkehrsmittelwerbung, Radiowerbung, Anzeigen in Gratiszeitungen, Anzeigen in Bezahlzeitungen und eben analoge Mailings. Besonders bemerkenswert: Der optimale Mix enthält keinen digitalen Touchpoint. Natürlich kann sich der Touchpoint-Mix je nach anvisiertem Ziel und Zielgruppe ändern.
Crossmediales Marketing: Auch hier performen Mailings nach wie vor!
Das Marketing unterscheidet Push- und Pull-Kommunikation. Push-Werbung, also jene, die Information zu den Konsumenten bringt, bevor ein Bedürfnis entsteht, erzielt mit analogen Touchpoints mehr Reichweite. Suchen hingegen Konsumenten im Internet aktiv nach einem Angebot, werden die Pull-Kommunikation und die digitalen Kanäle deutlich stärker. Das bedeutet: Setzen Sie auch auf crossmediales Marketing und nach wie vor auf die Wirkung persönlich adressierter Werbesendungen! Auch wir von MKM konnten in den letzten Monaten unsere Kunden gut zu Hause erreichen – nicht nur, um für unsere Produkte und Lettershop-Leistungen zu werben, sondern auch, um über Änderungen und Neuerungen im Dienstleistungsbereich zu informieren. Wie eingangs erwähnt: Mailings punkten immer noch mit den Werten Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit, besonders in der Krise.
Ein Tipp vom Experten für die Vorbereitung auf die Erholungsphase nach der Krise
Managing Director Christoph Spengler empfiehlt, sich in Kunden und Interessenten hineinzuversetzen und entsprechend zu denken und zu handeln. Worüber möchten Kunden informiert werden? Wie möchten Sie informiert werden? Welche Wünsche gibt es neben den Informationsbedürfnissen? Accelerom ging für seine unabhängige Multi-Länder-Studie unter anderem Fragen nach, die auf die Informationsbeschaffung, die Meinungsbildung und Ängste in Krisenzeiten abzielten.
Den fünf Segmenten, die das Forschungsunternehmen herausgefiltert hat – von den unbesorgten Angepassten über die sachlichen Realisten, den zweifelnden Skeptikern, den ängstlichen Zukunftsdenkern und den besorgten Hypochondern –, hat der Artikel über Touchpoints in Corona-Zeiten einen Abschnitt gewidmet. Wir finden: Das sind wertvolle Informationen, die wir als Unternehmer nützen können, um gut vorbereitet in die Erholungsphase nach der Krise zu starten!